Die 5 Todsünden bei der Arbeit per Fernzugriff

Im Home Office und unterwegs zählt die Performance

von - 07.09.2015
Performance: Latenzzeiten und verzögerte Reaktionen können nerven oder gar das Arbeiten in komplexen Anwendungen verhindern. Oft liegt das allerdings nicht an der Internetverbindung, sondern an der Remote-Desktop-Lösung selbst. Bei deren Auswahl sollte also Aspekten wie Bildwiederholrate, Latenz und auch dem bei Verbindungen übertragenen Datenvolumen unbedingt Beachtung geschenkt werden.
Fernarbeit: Das Arbeiten im Home-Office kann betriebliche und arbeitsrechtliche Fragen mit sich bringen.
(Quelle: Sychugina / Shutterstock.com )
Rechtliche Fragen: Arbeiten aus dem Home-Office kann betriebliche und arbeitsrechtliche Fragen mit sich bringen. Möglicherweise gibt es im Unternehmen bereits eine Regelung für das Thema Home-Office oder existieren bestimmte datenschutzrechtliche Vorgaben?
Ausserdem sollte die Personalabteilung nicht außen vor gelassen werden. Auch in Hinblick auf den Schutz der Mitarbeiter. Vor- und Nachteile der Fernarbeit müssen abgewogen werden. Beutet sich der Mitarbeitende durch unkontrollierte Mehrarbeit im Home-Office möglicherweise selbst aus? Andererseits erhöhen die Reduzierung von Fahrtzeiten oder die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf wiederum die Flexibilität.
Usability: Die Lösung für die Fernarbeit muss einfach und unkompliziert bedienbar sein, damit auch weniger IT-affine Mitarbeitende problemlos damit arbeiten können. Auf selten oder nur von IT-Profis genutzte Funktionen kann gut und gern verzichtet werden, diese blähen die Lösung nur funktional auf und versperren den Blick aufs Wesentliche.

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