33 Firefox-Erweiterungen

Zusätzlich stellen wir im Kasten auf Seite 79 fünf Add-on-Klassiker vor, die in keinem Fire­fox fehlen sollten. Sie blockieren zum Beispiel Werbung oder zähmen Google.

Alle vorgestellten Add-ons funktionieren mit Firefox 3.5, die meisten auch mit Firefox 3.6, der aktuellsten Version.

Sie erkennen Firefox-Erweiterungen an der Datei-Endung XPI. Diese Dateien lassen sich mit einem Mausklick von der entsprechenden Webseite oder von der Festplatte installieren.

Um eine Erweiterung zu installieren, speichern Sie die XPI-Datei zunächst auf Ihrer Festplatte. Anschließend öffnen Sie in Firefox über „Extras, Add-ons“ das gleichnamige Fenster und ziehen die XPI-Datei mit der Maus dort hinein.

Abschließend klicken Sie auf den Button „Firefox neu starten“.

Sie finden alle installierten Erweiterungen im Menü „Extras, Add-ons“ alphabetisch sortiert aufgelistet.

Die meisten verfügen dort über einen eigenen Button namens „Einstellungen“. Über diesen Button führen Sie die Konfiguration für das entsprechende Add-on durch.

Manche Erweiterungen integrieren sich mit einem eigenen Menüpunkt in das Menü „Extras“. Dort nehmen Sie dann die passenden Einstellungen dafür vor.

In seltenen Fällen kommt es vor, dass sich Erweiterungen untereinander nicht vertragen und Firefox nicht mehr startet oder sich seltsam verhält.

Starten Sie dann Firefox im abge­sicherten Modus. Dazu wählen Sie „Start, Ausführen…“ und geben den Pfad zur Datei „firefox.exe“ in Anführungszeichen gefolgt von dem Para­meter -safe-mode ein, zusammen also etwa "C:\Programme\Mozilla.Firefox\firefox.exe" -safe-mode. Im Safe-Mode sind sämtliche Erweiterungen deaktiviert. Sie lassen sich dann im Menü „Extras, Add-ons“ einzeln entfernen.

Die vollständige Übersicht und die Beschreibung aller Erweiterungen finden Sie hier.