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Die Fotografie wird 175 Jahre alt

Quelle: Foto: Shutterstock.com/udra11
19.08.2014
Vor 175 Jahren kaufte der französische Staat von Louis Daguerre das Patent für sein Fotografie-Verfahren. com! zeigt Ihnen die wichtigsten Stationen der Fotografie für jedermann.
In den vergangenen 175 Jahren ist die Entwicklung der Fotografie rasant vorangeschritten. Eng verbunden mit der Geschichte sind Unternehmen und Persönlichkeiten wie Louis Daguerre oder Steven J. Sasson von Eastman Kodak, der bereits 1975 die erste Digitalkamera baute. com! blickt auf "175 Jahre Fotografie" zurück und präsentiert in der folgenden Bilderstrecke die wichtigsten Stationen rund um das Bildermachen.
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Nicéphore Niépce und Louis Daguerre gelten als die Urväter der Fotografie. Die im Frühherbst 1826 von Niépce erstellte Aufnahme „View from the Window at Le Gras“ gilt als das weltweit erste dauerhafte Foto. Daguerre legte dann wenig später den entscheidenden Grundstein für die Erfolgsgeschichte. Vor 175 Jahren kaufte ihm der französische Staat dann das Patent für sein Fotografie-Verfahren ab - die Geburtsstunde der Fotografie für jedermann.
Eine regelrechte Flut von Bildern setzte mit der Erfindung der Digitalkamera ein. Pionier auf diesem Gebiet war der US-amerikanische Ingenieur Steven J. Sasson. Er baute bei Eastman Kodak das erste Exemplar, das nicht weniger als vier Kilogramm wog und produzierte damit 1975 das erste digitale Bild. 1999 folgte bereits das erste Mobiltelefon mit integrierter Digitalkamera und inzwischen werden täglich rund 1,8 Milliarden Fotos per Smartphone oder Tablet in sozialen Netzen geteilt.

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