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Big Data sicher managen: IoT braucht Colocation

Anzeige: Durch Entwicklungen wie das Internet of Things oder Augmented Reality werden 2020 weltweit Datenmengen von 50 Milliarden Devices und 7,5 Milliarden digitalen Identitäten erwartet. Dieser Datenflut hält das eigene Datacenter oft nicht stand, da es nicht über die notwendigen Leistungs- und Sicherheitsanforderungen verfügt. 
Viele Mittelständler denken daher um und setzen auf Colocation. Doch hier gibt es deutliche Unterschiede in puncto Sicherheit und Qualität. maincubes zeigt auf der diesjährigen it-sa in Halle 10.1 an Stand 724 auf, welche Faktoren bei der Wahl eines externen Rechenzentrums zwingend beachtet werden sollten, um das eigene Business sicher zu gestalten.

Umfassende Sicherheit

Sicherheit ist für Unternehmen nach wie vor ein entscheidender Aspekt, wenn sie ihre Server auslagern. Nur wenn ein Rechenzentrum die fünf Punkte technische Sicherheit, Betriebssicherheit, Datensicherheit im Sinne der ISO 27001, wirtschaftliche Sicherheit und Rechtssicherheit vollumfänglich erfüllt, sollte es ins Relevant Set gelangen. Hochverfügbarkeit, Ausfallsicherheit, eine unterbrechungsfreie Stromversorgung, die richtige Kühlung und zuverlässige Brandschutzvorrichtungen sollten dabei ebenso gewährleistet sein wie moderne Sicherheitsvorkehrungen mit Zutrittskontrollen, die Standort-Sicherheit „made in Germany“ und der direkte Zugang zu den großen Internetknoten wie dem DE-CIX. Wer herausfinden möchte, welchen Sicherheitslevel sein internes bzw. externes Rechenzentrum aufweist, kann jetzt den unverbindlichen Rechenzentrums-Check von maincubes machen. 
Autor: Dr. Jens J. Gerber, Mitglied der Geschäftsleitung von maincubes 
(Quelle: maincubes)

Richtige Vernetzung

Doch Sicherheit alleine genügt nicht: Rechenzentren müssen auf die gestiegenen Anforderungen der Kunden eingehen – und die weisen in Richtung Connectivity. Sichere Anbindungen an die Cloud und an weitere Services werden zum „Must Have“ eines Rechenzentrumsbetreibers. Partnerschaften sind gefragter denn je, denn ein Unternehmen allein kann die Herausforderungen der digitalen Transformation kaum mehr bewältigen. Daher hat maincubes mit Hochleistungs-Rechenzentren an den zentralen Standorten Europas die secureexchange Plattform ins Leben gerufen. Dieser „digitaler Marktplatz“ ermöglicht jedem Kunden die unkomplizierte Anbindung an verschiedene Marktpartner, die dort ihre Services anbieten. Im Kern steht das Portfolio der Magenta Security zum Schutz vor Cyber-Angriffen sowie weitere Security-, IT- und Cloud-Angebote, die jeder auf der Plattform nutzen kann. Durch dieses Networking entstehen sichere Eco-Systeme und damit ein neuartiges Wertschöpfungsnetz, in dem Unternehmen in neue Bereiche wie Digital Factory, Secure Mobility, Smart City oder Secure Payment einsteigen können. 

Neu Eco-Systeme

Den Wert dieser Eco-Systeme betonten auch die Teilnehmer der ersten secureexchange fachtagung, die maincubes in Offenbach ausgerichtet hat. Prof. Dr. Thomas Bauernhansl vom Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA machte deutlich, dass sich die Produktarchitektur im Verlauf der Digitalisierung grundlegend ändern werde. Plattformen würden als Enabler für eine neue Automationsarchitektur fungieren mit dem Ziel, ein Betriebssystem für nahezu vollständig autonome Systeme entstehen zu lassen. Christoph Keese, Bestsellerautor und CEO der Digitalberatung Axel Springer hy GmbH, zeigte an Beispielen wie Google, Uber, Facebook und Co. auf, wie es Plattformen gelungen ist, ganze Branchen und Geschäftsmodelle komplett umzukrempeln und mit vergleichbar wenig Kapital einen beeindruckend hohen Output zu generieren. Nach Ansicht von maincubes sind Eco-Systeme die ideale Basis für den Mittelstand, den Herausforderungen der digitalen Zukunft sicher zu begegnen. 
Weitere Infos unter: https://www.maincubes.com/de/

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