Aiptek
DLP-Pico-Projektoren mit 120 Zoll und WLAN
von
Markus
Weber - 20.08.2013
Foto: Aiptek
Die beiden Beamer PocketCinema V150W und PocketCinema N100 bieten 100 ANSI-Lumen, DLP-Technologie und RGB-LEDs bei einer Bildschirmdiagonale von 300 cm und einer Auflösung von 854 x 480 Pixeln.
Der DLP-Pico-Projektor PocketCinema V150W soll sich laut Hersteller Aiptek via W-LAN mit dem Notebook, Tablet oder Smartphone verbinden lassen. So sollen Bilder, Videos und Websites direkt, kabellos über den Aiptek-Beamer wiedergegeben werden können. Besonders will der integrierte Office Reader sein, der Word-, Excel-, PowerPoint- und PDF-Dateien wiedergeben kann. Eingangssignale können über HDMI, MHL, VGA oder AV eingespielt werden. Der PocketCinema V150W verfügt zudem über einen USB-Port sowie einen SD-Karten-Slot, der auch SDHCs und SDXCs mit bis zu 128 GB Speicherkapazität aufnimmt. Einen internen 2 GB Speicher kann er ebenfalls vorweisen.
Der verbaute DLP-Chip, bekannt aus großen Kinoprojektoren, möchte für satte Farben und eine brillante Darstellung sorgen. Das Kontrastverhältnis der neuen Geräte gibt Aiptek mit 1000:1 an, die native Auflösung mit 854 x 480 Pixeln (WVGA). Das Seitenverhältnis ist 16:9 (4:3 kompatibel). Die Projektionsdistanz sollte zwischen 50 und 425 cm betragen. Der integrierte Li-Polymer Akku ist mit 2000 mAh ausgerüstet. Über USB lädt er auch andere mobile Geräte auf.
Der V150W wird am September in einem weißen Gehäuse in den Handel kommen, der N100 setzt auf Schwarz. Beide Beamer messen 132 x 95 x 25 mm. Das Gewicht beträgt rund 330 g. Im Lieferumfang sind Netzteil, HDMI-, AV- MHL- und USB-Kabel sowie Fernbedienung, Tasche und Schnellanleitung, enthalten.
Der Preis liegt bei 399 Euro für den PocketCinema V150W mit WiFi sowie Office- und PDF-Reader. Die Light-Version PocketCinema N100 wird für 299 Euro zu haben sein.
Fazit
Die handlichen Projektoren von Aiptek können gleichermaßen im Job und in der Freizeit Spaß machen. Die verbaute Technik sollte für die meisten Anwendungen und Räumlichkeiten genügen.
