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Apple enthüllt Updates des iPhone SE und des iPad Air

von - 08.03.2022
Das iPhone SE
Foto: Apple
Mit den schnellen Prozessoren der teureren Highend-Modelle gehen das überarbeitete iPhone SE und das iPad Air an den Start.
Apple hat auf einer Keynote aus dem Hauptquartier in Cupertino seine neuen Produkte für das Frühjahr angekündigt: Neben neuen IT-Produkten und einem PC-Chipset sind vor allem die 2022er-Updates des iPhone SE und des iPad Air interessant.
Das kompakte iPhone SE, das den Einstieg in das Apple-Portfolio darstellt, ist ab dem 18. März in Rot, Schwarz sowie Weiß verfügbar. Mit 64 GB kostet es 519 Euro, mit 128 GB sind es 569 Euro und mit 256 GB dann 689 Euro. 
Es bekommt in der neuen Version den aktuell schnellsten Smartphone-Prozessor, den A15 Bionic, der auch im iPhone 13 verbaut ist. Zudem ist es jetzt 5G-fähig. Das Gehäuse mit dem klassischen Menüknopf des Herstellers, der auch wieder den Fingerabdrucksensor enthält, ist gemäß IP67 geschützt. Weitere Features sind ein 4,7-Zoll-Display, drahtloses Laden, eine 12-Megapixel-Rückkamera mit erweiterten KI-Features und das neue iOS 15 Betriebssystem.  

Neues iPad Air

Das iPad Air 2022
Apple iPad Air (2022)
(Quelle: Apple )
Apple hat auch die nächste Generation des iPad Air gezeigt, das in der Tablet-Palette das mittlere Modell zwischen dem klassischen iPad und dem iPad Pro darstellt. Es bekommt den rasanten M1 Achtkern-Prozessor des iPad Pro, mit dem es 60 Prozent schneller als der Vorgänger sein soll. Die Frontkamera ist jetzt eine 12-Megapixel-Weitwinkelkamera, die vor allem die Videotelefonie verbessern soll - und nun auch den Folgemodus für Personen ermöglicht. Das optionale Mobilfunkmodul beherrscht in der 2022er-Version auch 5G. Geblieben sind das 10,9-Zoll-Display und der Fingerabdrucksensor in der oberen Seitentaste.
Das neue iPad Air kommt ebenfalls ab dem 18. März in Grau, Weiß, Blau, Rosé und Violett für 679 Euro für die WLAN-Version mit 64 GB Datenspeicher, der Preis für die 256-GB-Variante liegt bei 849 Euro. Das 5G-Modul kostet jeweils einen Aufpreis von 170 Euro.
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