Hier finden Sie aktuelle Sicherheitshinweise, Meldungen zu neuen Online-Diensten sowie zu Hard- und Software-Neuheiten rund um den PC und mobile Geräte wie Tablets oder Smartphones.
Die neueste Variante des Conficker- oder Downadup-Wurms wird am 1. April 2009 aktiv. Handelt es sich also um den größten Aprilscherz der Geschichte oder wird es für Betroffene eher nichts zu lachen geben?
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Einer der ersten, wenn nicht sogar der erste Virus mit der Fähigkeit, sich über das E-Mail-Adressbuch seiner Opfer selbst weiter zu verbreiten, wird 10 Jahre alt.
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Wer glaubt, seinen Rechner mit einem Antiviren-Programm ausreichend vor Spionage-Angriffen zu schützen, irrt unter Umständen. Auf Identitätsdiebstahl ausgerichtete Malware verseucht 1,1 Prozent aller PCs. 35 Prozent davon verfügten über einen aktuellen Virenschutz. Diese alarmierenden Zahlen liefert die jüngste Studie von Panda Security.
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Nach eigenen Angaben hat Netzwerkhersteller Belkin festgestellt, dass eine Reihe Powerline-Produkte nicht der EU-Richtlinie EN 60950-1 entspricht. Im Extremfall, so Belkin, könnten Stromschläge bei der Verwendung auftreten.
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Alljährlich setzt die CanSecWest, eine Veranstaltung von Sicherheitsexperten im kanadischen Vancouver, unter dem Motto "Pwn2Own" Preise für das Auffinden von Sicherheitslücken in Betriebssystemen und Programmen aus. Plakativstes Ergebnis 2009: den Mac zu hacken macht Spaß, Windows bedeutet harte Arbeit.
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43 Prozent der Kinder und Jugendlichen sowie 31 Prozent der Eltern surfen bis zu 5 Stunden täglich im Netz, meldet Symantec unter Berufung auf den aktuellen Norton Online Living Report.
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Wie sie mit dem neuen Internet Explorer 8 besser gegen alle möglichen Attacken von Hackern, Phishern und anderen Cyberkriminellen geschützt werden, will Microsoft Windows-Anwendern anhand eines White-Papers vermitteln.
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Als weltweit erste Fluggesellschaft testet Air France nach eigenen Angaben ein biometrisches Bordkarten-System, bei dem die Fingerabdrücke der Passagiere in einem RFID-Chip auf der Bordkarte gespeichert werden.
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Experten der Sophos-Labs sollen derzeit Hinweise auf infizierte russische Geldautomaten des US-amerikanischen Herstellers Diebold vorliegen. Die Systeme einzelner Automaten seien dort mit dem Trojaner Troj/Skimer-A infiziert worden, um die Eingabedaten von Bankkunden mitzulesen.
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