Hier finden Sie aktuelle Sicherheitshinweise, Meldungen zu neuen Online-Diensten sowie zu Hard- und Software-Neuheiten rund um den PC und mobile Geräte wie Tablets oder Smartphones.
Die Gema unterliegt in einem Prozess YouTube: Verantwortlich für die Veröffentlichung auf dem Videonetzwerk sind die Nutzer, nicht der Plattformbetreiber, so das Gericht.
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Mit dem "Gesetz zur Erleichterung des Ausbaus digitaler Hochgeschwindigkeitsnetze" will die Regierung Deutschland als Breitbandland weiter nach vorne bringen und auf mehr Effizienz setzen.
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Zum ersten Mal hat ein Computer einen Menschen im Brettspiel Go besiegt. Das Programm stammt von Google. Grund genug für Mark Zuckerberg, der selber ein Go-Programm entwickelt, ein neues KI-Ziel zu formulieren.
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Nutzer von Office Online und Mobile können ab sofort auch Dokumente von Dropbox, Box und weiteren Diensten gemeinsam in Echtzeit bearbeiten. Zudem werde der Cloud-Support für die iOS-Version von Office und Outlook.com erweitert.
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Laut einem Eset-Bericht über die größten Schwachstellen unter Windows wird deutlich: Der Internet Explorer kämpft mit massiven Schwächen. Dagegen sind der Nachfolger Microsoft Edge und Google Chrome vorbildlich.
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Microsoft konnte mit Windows 10 den Verkauf seiner Geräte bislang nicht ankurbeln - das Geschäft mit PCs und Smartphones bleibt weiter rückläufig. Der starke Cloud-Bereich rettet allerdings die Bilanz der Redmonder.
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Beim Microsoft Edge Browser lässt sich der Verlauf der besuchten Webseiten derzeit trotz InPrivate-Modus auch im Nachhinein noch einsehen, fand ein Sicherheitsforscher heraus.
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Schon wieder Fabel-Zahlen von Amazon: Der Online-Händler schreibt im vierten Quartal zum dritten Mal in Folge Gewinne und steigert den Umsatz um 22 Prozent. Die Anleger waren trotzdem enttäuscht.
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Apple ruft aktuell Netzteilstecker von iOS- und Mac-Geräten zurück, die zwischen 2003 und 2015 ausgeliefert wurden. Die Stecker werden aufgrund von Stromschlaggefahr gratis ausgetauscht.
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Keine Zeit zum Durchatmen bei Samsung: Im vierten Quartal 2015 brach der Nettogewinn um 40 Prozent ein, und auch die Prognose für 2016 verspricht keine Besserung.
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