Mobile Geräte sind elektronische Handgeräte oder handflächengroße Geräte wie Smartphones und Tablet-PCs. Im weiteren Sinne zählen auch Notebooks zu den mobilen Geräten.
Mobile Geräte sind aufgrund ihrer Größe und ihres Gewichts leicht tragbar und mobil einsetzbar. Sie ermöglichen die Nutzung lokal verfügbarer Anwendungen wie Terminplanung, Kontaktverwaltung oder Msuic-Player und bieten über drahtlose Netzwerke Zugang zu weiteren Diensten. Klassische Vertreter dieser Geräteklasse sind:
Smartphones, Tablet-Computer und Personal Digital Assistants (PDAs)
Notebooks und Subnotebooks
MP3-Player, E-Book-Reader, Walk- und Discmans, tragbare Fernsehgeräte und andere tragbare Ausgabegeräte für elektronische Medien
GPS-Geräte und andere tragbare Geräte der Satellitenkommunikation
Fotoapparate, klassische Videokameras, Armbanduhren und Taschenrechner zählen nicht zu den mobilen Geräten, da diese Produkte bereits vor der Entwicklung der elektronischen Geräte als Handgeräte konzipiert waren.
Sicherheit
Im Vergleich zu einem Desktop-PC sind mobile Geräte wesentlich mehr Bedrohungen ausgesetzt. Verlust oder Diebstahl führen bei dieser Geräteklasse schnell zu Daten- und Identitäts-Diebstahl. Zudem lassen sich bei der Nutzung ungesicherter, drahtloser Netzwerke die übertragenen Daten kinderleicht ausspionieren.
AV-Comparatives hat dreizehn aktuelle Schutzprogramme für Android-Geräte untersucht. Die Ergebnisse können sich durchwegs sehen lassen. Alle Produkte schnitten in den Kernkompetenzen mit gut bis sehr gut ab.
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„Strom? Der kommt bei mir aus der Steckdose!“ Das gilt jetzt endlich auch für USB-Geräte. Mit einem Steckdosenladegerät verstecken Sie Ihr USB-Ladegerät einfach in der Wand.
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Handy-Gespräche und SMS-Nachrichten lassen sich leicht abhören. Das ist bereits seit längerem bekannt. Anders als bei einigen europäischen Nachbarn ist in Deutschland aber immer noch keine Verbesserung in Sicht.
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Sicherheitsexperten von Citizen Lab haben den Trojaner FinSpy nun auch plattformübergreifend auf Smartphones identifiziert. Er stammt offenbar von der Firma Gamma International und wird an Regierungen verkauft.
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Eine kostenlose App lässt Sie vom PC aus auf die Inhalte Ihres Smartphones zugreifen: So können Sie Dateien austauschen, Musik streamen, Fotos betrachten und Ihre Kontakte verwalten.
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Der Trojaner Crisis befällt Windows und Mac OS X. Er fängt Tastatureingaben ab und hört Skype-Gespräche mit. Symantec hat jetzt entdeckt, dass er sich auch in virtuelle PCs einnisten kann, die mit VMware erstellt wurden.
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Offenbar befindet sich im Apple-Betriebssystem iOS von der ersten Version an eine kritische Sicherheitslücke, über die Angreifer die Rückantworten von SMS unentdeckt umleiten können. Apple rät deshalb zum Umstieg auf iMessage.
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Egal ob Laptop, Notebook oder Tablets, wenn es dem elektronischem Gerät zu heiß wird, kann das ernsthafte Schäden verursachen. com! gibt Ihnen Tipps, wie Sie ihren Rechner vor Überhitzung schützen können.
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