Mobile Geräte sind elektronische Handgeräte oder handflächengroße Geräte wie Smartphones und Tablet-PCs. Im weiteren Sinne zählen auch Notebooks zu den mobilen Geräten.
Mobile Geräte sind aufgrund ihrer Größe und ihres Gewichts leicht tragbar und mobil einsetzbar. Sie ermöglichen die Nutzung lokal verfügbarer Anwendungen wie Terminplanung, Kontaktverwaltung oder Msuic-Player und bieten über drahtlose Netzwerke Zugang zu weiteren Diensten. Klassische Vertreter dieser Geräteklasse sind:
Smartphones, Tablet-Computer und Personal Digital Assistants (PDAs)
Notebooks und Subnotebooks
MP3-Player, E-Book-Reader, Walk- und Discmans, tragbare Fernsehgeräte und andere tragbare Ausgabegeräte für elektronische Medien
GPS-Geräte und andere tragbare Geräte der Satellitenkommunikation
Fotoapparate, klassische Videokameras, Armbanduhren und Taschenrechner zählen nicht zu den mobilen Geräten, da diese Produkte bereits vor der Entwicklung der elektronischen Geräte als Handgeräte konzipiert waren.
Sicherheit
Im Vergleich zu einem Desktop-PC sind mobile Geräte wesentlich mehr Bedrohungen ausgesetzt. Verlust oder Diebstahl führen bei dieser Geräteklasse schnell zu Daten- und Identitäts-Diebstahl. Zudem lassen sich bei der Nutzung ungesicherter, drahtloser Netzwerke die übertragenen Daten kinderleicht ausspionieren.
Insgesamt 12 Anschlussmöglichkeiten bietet die Docking-Station "Connect2Office Stand", die speziell für Tablets und Notebooks entwickelt wurde. Sie ist ab sofort zum Preis von 159 Euro verfügbar.
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In den Stores des Apple-Händlers Gravis kann man ab sofort nur noch bargeldlos bezahlen. Die Shops des TK-Konzerns Freenet, zu dem Gravis gehört, sollen schon bald folgen.
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Die Voraussetzungen waren alles andere als ideal – dennoch hat der weltgrößte Chipauftragsfertiger TSMC im vierten Quartal die Erwartungen der Analysten übertroffen.
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Insidern zufolge plant Apple, in seine mobilen Geräte ab dem nächsten Jahr zum ersten Mal eigene Displays einzubauen. Ein solcher Schritt würde das Unternehmen weniger abhängig von den großen Zulieferern machen.
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Die Nachrichtenagentur Bloomberg will erfahren haben, dass Apple bestimmte Chips in Zukunft selber produzieren möchte. Für die bisherigen Zulieferer Broadcom und Qualcomm könnte das zum Problem werden.
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Das Wireless Power Consortium hat die zweite Version des Qi-Standards vorgestellt. Schneller und zuverlässiger soll das Ladeverfahren werden. Dabei hat Apple entscheidend mitgewirkt.
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Garmin hat eine neue Dashcam vorgestellt. Für 400 Euro bekommt der Käufer Funktionen wie Standortanzeige, Diebstahlalarm und Unfallbenachrichtigung sowie Live-Zugriff dank integriertem LTE-Modul.
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