LibreOffice ist ein kostenloses Office-Paket mit Programmen zur Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Datenbankmanagement und Präsentation.
LibreOffice ist 2010 aus dem ebenfalls frei entwickelten Office-Paket OpenOffice.org hervorgegangen und wird seitdem unabhängig weiterentwickelt.
Grund für die Abspaltung war die Übernahme des OpenOffice-Projekts durch den Softwarehersteller Oracle und die daraus resultierende Unzufriedenheit innerhalb der Community. Inzwischen hat sich Oracle aus dem OpenOffice-Projekt zurückgezogen und die Software an die Apache Software Foundation übergeben.
Eine geplante Wiedervereinigung beider Office-Projekte scheiterte allerdings an unterschiedlichen Erwartungen der Entwicklerteams und abweichenden Normen hinsichtlich Lizensierung und Mitgliedschaft.
Office-Software aus der Cloud wird vor allem aufgrund ihrer Flexibilität geschätzt. In der Cloud kämpfen Microsoft, Google, Zoho und Co. um die Gunst der Nutzer.
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Während LibreOffice alle paar Wochen ein Update bekommt, zieht der Chef-Entwickler von OpenOffice bereits ein mögliches Ende der alternativen Bürosuite in Betracht.
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LibreOffice unterstützt in der neuen Version 5.2 den TSCP-Standard, der von Unternehmen und Behörden zur Vergabe von Geheimhaltungsstufen genutzt wird. Dadurch lässt sich verhindern, dass sensible Dokumente unbeabsichtigt weitergeleitet werden.
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Sonderzeichen braucht man in der Regel nur selten. Und wenn doch, kann es kompliziert werden. Der Online-Dienst Shapecatcher.com verspricht Abhilfe.
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Für ownCloud stehen ab sofort neue Desktop-Clients für Windows, MacOS und Linux sowie eine neue Android-App zum Download bereit. Zudem dürfen sich Enterprise-Kunden über eine Integration von LibreOffice Online freuen.
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Canonical hat mit Ubuntu 16.04 eine neue LTS-Version seiner Linux-Distribution veröffentlicht. Zu den größten Neuerungen des Releases zählen das Snap-Paketformat, ZFS-Support sowie das Software-Center von Gnome.
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LibreOffice ist jetzt in der neuen Version 5.1 erschienen. Die Open-Source-Suite erhält mit dem Update eine aufgefrischte Nutzeroberfläche, Cloud-Support und weitere Optimierungen.
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LibreOffice ist ab sofort auch als Web-Variante für ownCloud erhältlich. Die Entwicklung übernimmt der Software-Hersteller Collabora in Zusammenarbeit mit ownCloud.
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LibreOffice hat jetzt den Weg auf Android geschafft. Die App ist momentan noch ein reiner Dokumenten-Betrachter mit rudimentären Bearbeitungsfunktionen. Dies soll sich mit den kommenden Versionen aber ändern.
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