LibreOffice ist ein kostenloses Office-Paket mit Programmen zur Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Datenbankmanagement und Präsentation.
LibreOffice ist 2010 aus dem ebenfalls frei entwickelten Office-Paket OpenOffice.org hervorgegangen und wird seitdem unabhängig weiterentwickelt.
Grund für die Abspaltung war die Übernahme des OpenOffice-Projekts durch den Softwarehersteller Oracle und die daraus resultierende Unzufriedenheit innerhalb der Community. Inzwischen hat sich Oracle aus dem OpenOffice-Projekt zurückgezogen und die Software an die Apache Software Foundation übergeben.
Eine geplante Wiedervereinigung beider Office-Projekte scheiterte allerdings an unterschiedlichen Erwartungen der Entwicklerteams und abweichenden Normen hinsichtlich Lizensierung und Mitgliedschaft.
Eine kritische Lücke in den freien Büro-Lösungen LibreOffice und OpenOffice erlaubt Angreifern das Ausführen von Schadcode. Nutzern von LibreOffice steht bereits ein Update zur Verfügung, das den Fehler behebt.
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LibreOffice 6.1 steht zum kostenlosen Download bereit. Neben zahlreichen Erweiterungen und Optimierungen können sich Nutzer nun auch an einer neuen Optik erfreuen.
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Wikipedia, Mozilla, Linux und viele andere offene Projekte sind seit Jahren fester Bestandteil des digitalen Alltags unzähliger Menschen. Vor 20 Jahren zur Gründung der Open Source Initiative mussten die Aktivisten aber noch gegen massive Vorbehalte ankämpfen.
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Die Document Foundation hat LibreOffice 6.0 veröffentlicht. Zu den Hauptneuerungen der Open-Source-Lösung gehören neben der PGP-Verschlüsselung auch eine bessere Interoperabilität mit Microsoft-Dokumenten.
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Microsoft hat erst kürzlich den Support für Office 2007 eingestellt. Wer jetzt auf der Suche nach einem Nachfolger der Büro-Suite ist, kann auch zu kostenlosen Alternativen greifen.
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Ubuntu liefert einen Vorgeschmack auf seine im Oktober erscheinende Version 17.10. Wer die neuen Funktionen schon ausprobieren möchte, kann sich Ubuntu 17.10 in der Alpha-2-Version jetzt vorab herunterladen.
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Die freie Büro-Suite LibreOffice ist in der Version 5.4 erschienen. Zu den Highlights der Neuerungen zählen eine optimierte Kompatibilität zu Office-Docs, Pivotdiagramme für Calc und eine OpenPGP-Unterstützung unter Linux.
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Wer seine Daten vor den Augen und dem Zugriff Fremder schützen will, muss sie verschlüsseln. Das klingt schwieriger als es ist, den eigentlich bringt Windows dafür schon alles mit. Wem das nicht reicht, für den gibt es gute und kostenlose Lösungen.
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Microsoft Excel gilt als Meister der Zahlenauswertung. Allerdings nutzt nicht jedes Unternehmen die Bürosuite der Redmonder, was beim Teilen von Tabellen und Diagrammen problematisch werden kann.
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Ein unbedachter Klick und schon ist die Schadsoftware heruntergeladen. PC-Nutzer, die häufig Office-Dokumente aus dem Internet nutzen, sollten genau darauf achten, wann sie eine Datei aktivieren. Es lauert die Gefahr von Makroviren.
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