LibreOffice ist ein kostenloses Office-Paket mit Programmen zur Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Datenbankmanagement und Präsentation.
LibreOffice ist 2010 aus dem ebenfalls frei entwickelten Office-Paket OpenOffice.org hervorgegangen und wird seitdem unabhängig weiterentwickelt.
Grund für die Abspaltung war die Übernahme des OpenOffice-Projekts durch den Softwarehersteller Oracle und die daraus resultierende Unzufriedenheit innerhalb der Community. Inzwischen hat sich Oracle aus dem OpenOffice-Projekt zurückgezogen und die Software an die Apache Software Foundation übergeben.
Eine geplante Wiedervereinigung beider Office-Projekte scheiterte allerdings an unterschiedlichen Erwartungen der Entwicklerteams und abweichenden Normen hinsichtlich Lizensierung und Mitgliedschaft.
Die freie Office-Suite LibreOffice ist nun in Version 6.4 verfügbar. Laut der Document Foundation wurde die Leistung und Kompatibilität mit Microsoft-Office-Dateien verbessert. Eines der neuen Features ist ein QR-Code-Ersteller.
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Nextcloud ist ab sofort in Version 17 verfügbar. Das Update beschert der Open-Source-Lösung vor allem neue Funktionen zur Absicherung von Inhalten in der Cloud sowie einen kollaborativen Text-Editor.
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Das Bundesministerium des Innern möchte die digitale Souveränität in der öffentlichen Verwaltung stärken. Hierzu werden verschiedene Maßnahmen geprüft, die die Abhängigkeiten zu Microsoft und Co reduzieren sollen.
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Die Linux-Distribution Manjaro ist jetzt in der neuen Version 18.1.0 verfügbar. Mit dem Update wird das Betriebssystem um eine Auswahl-Option für Office-Software erweitert. Außerdem ist Support für Flatpak und Snap mit an Bord.
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Die MS-Office-Alternative LibreOffice steht in Version 6.3.0 zum Download bereit. Mit dem Update bekommen die Nutzer zahlreiche neue Funktionen sowie Optimierungen bereitgestellt.
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ownCloud erhält ein neues Feature zur sicheren Freigabe von Dokumenten in virtuellen Datenräumen. Die Funktion trägt den Namen "Secure View" und wurde zusammen mit den Cloud-Office-Spezialisten von Collabora entwickelt.
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Wer in seinem heimischen Büro produktiv am PC arbeiten will, muss nicht hunderte von Euro für Office-Lösungen oder Cloud-Abos aufwenden. Open-Source-Lösungen kosten keinen Cent und arbeiten ebenso zuverlässig wie die Tools von Microsoft, Adobe und Co.
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Jetzt ist auch für OpenOffice ein Micropatch verfügbar, der die jüngst entdeckte Zero-Day-Lücke in der freien Büro-Software schließt. Zuvor wurde der Fehler nur in LibreOffice behoben.
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Anwender der Open-Source-Suite LibreOffice steht in der neuen Version 6.2.0 eine aufgefrischte Nutzeroberflächen mit verschiedenen Bedienleisten zur Auswahl bereit.
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