Unter dem Begriff Künstliche Intelligenz (KI, auch Artificial Intelligence, AI) versteht man in der IT Lösungen, die für die automatisierte Verarbeitung bestimmter Aufgaben eingesetzt werden.
Künstliche Intelligenz wird in der IT aktuell vor allem für die automatisierte Verarbeitung bestimmter Aufgaben eingesetzt. Speziell Einsatzgebiete, die eine flexible Handlungsweise auf Basis von umfangreichen Datenpools erfordern, sind bei der Automatisierung auf KI-Systeme angewiesen.
So ist etwa das autonome Fahren ohne den Einsatz von zugrundeliegender KI-Frameworks undenkbar. Die Software verarbeitet hier in Sekundenbruchteilen sämtliche Daten der Fahrzeugsensoren, um die aktuelle Situation im Straßenverkehr richtig einzuschätzen und dementsprechend zu handeln. In verkehrsarmen Regionen sind die KI-Systeme derzeit schon beinahe reif für die Praxis, der turbunlente Großstadtverkehr überfordert hingegen die Lösungen.
Bei komplexen Strategiespielen ist die Künstliche Intelligenz indessen schon auf einer Stufe mit dem Menschen angelangt. So hat das vom Google-Unternehmen Deepmind entwickelte Programm AlphaGo mehrfach Spitzenspieler im asiatischen Brettspiel Go geschlagen. Das Spiel galt aufgrund seiner Komplexität immer als letzte Bastion des menschlichen Verstandes und daher als Maßgabe für KI-Entwickler.
Die neue Videobar von Poly bietet einen 120-Grad-Aufnahmebereich sowie Videos in 4K, eine Software sorgt zudem dafür, dass auf den jeweiligen Redner im Raum fokussiert wird.
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Am Mittwochabend wurden auf der Entwicklerkonferenz Google I/O Neuigkeiten zu Android 13, Google Maps, YouTube und mehr sowie Neues rund um die Themen Datenschutz und Sicherheit bekannt gemacht.
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Forschende entwickelten eine neue Methode, die mit künstlicher Intelligenz das Verhalten von Tieren auswertet. Damit sind in der Verhaltensforschung detailliertere Untersuchungen und solche über lange Zeiträume möglich. Bereits getestet wird das Verfahren im Zoo Zürich.
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OptiCarton heißt eine KI-gestützte Lösung, mit der DHL Kunden beim Optimieren von Paketsendungen helfen will. Das System schlägt automatisch eine passende Kartongröße vor und soll dadurch deutliche Einsparungen bei den Versandkosten ermöglichen.
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Wissenschaftler der ETH und Universität Lausanne haben ermittelt, welche Berufe der nächsten Welle der Robotisierung am ehesten zum Opfer fallen werden. Demnach sind Physiker am wenigsten gefährdet, für Schlachter und Fleischverarbeiter sieht es hingegen schlecht aus.
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Schweizer und deutsche Forscher haben Umfragen mit über 1000 Nutzern intelligenter Sprachassistenten durchgeführt und sowohl negative als auch positive Auswirkungen feststellen können.
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Der deutsche Autozulieferer Bosch schnappt sich das britische Start-up Five. Dabei handelt es sich um einen Software-Entwickler im Bereich des autonomen Fahrens.
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US-Forscher haben einen «Lehrer»- und «Schüler»-Algorithmus für den Umgang mit heiklem Material programmiert. Dadurch könnte bald ein Roboter den Pizzaioli der Welt die Schau stehlen.
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