iOS-Apps sind Anwendungen für das Betriebssystem Apple iOS. Mobile Geräte wie das Smartphone iPhone, der Tablet-PC iPad und der MP3-Player iPod laufen mit iOS.
Nach Googles Betriebssystem Android ist iOS die beliebteste Mobilplattform, gefolgt von Microsofts Windows Phone. Im Gegensatz zu Android unterstützt iOS ausschließlich allerdings Apps aus dem hauseigenen iTunes App-Store.
Nutzer, die Software aus anderen Quellen installieren möchten, sind auf einen sogenannten „Jailbreak“ (zu Deutsch: Gefängnisausbruch) angewiesen. Dabei wird das System modifiziert um Administrationsrechte zu erhalten und tiefe Systemeingriffe vorzunehmen. Mit „Jailbreak“ sind die Restriktionen seitens Apple aufgehoben, womit das Betriebssystem auch iOS-Apps unterstützt, die nicht aus dem offiziellen App-Store stammt.
Daneben ermöglicht ein „Jailbreak“ auch ein iOS-Downgrade auf eine ältere Version des Betriebssystems, was gerade bei schwächeren Modellen, wie dem iPhone 4 (abwärts), sinnvoll sein kann.
Mit einem großen Anspruch geht die neue App des Zahlungsdienstleisters Klarna an den Start: Sie soll eine "Super-App" sein, die alle Anwendungsfälle abdeckt, die ein Online-Shopper benötigt. Dazu soll auch das Einkaufen in Shops gehören, die keine Klarna-Partner sind.
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Windows 11 soll in Zukunft auch Android-Apps ausführen können. Inzwischen hat Microsoft einen Guide für Entwickler veröffentlicht, die erläutern, wie sie ihre Android-Apps für Windows optimieren können.
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Ab sofort können Anwenderinnen und Anwender des Schweizer Hochsicherheits-Messengers Threema auch über eine dedizierte Desktop-Applikation kommunizieren.
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Die einzelnen Dienste wie Facebook, Instagram und WhatsApp behalten ihren Namen, doch der Dachkonzern soll künftig einen neuen Namen tragen. Damit will sich Gründer Zuckerberg für die Zukunft wappnen.
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Snap, Betreiber von Snapchat, verfehlt Umsatzprognosen. Schuld daran sei Apples App Tracking Transparency, die Nutzern mehr Privatsphäre verspricht - und Werbern das personenbezogene Tracking und Targeting erschwert.
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Die Autobahngesellschaft des Bundes plant im ersten Quartal 2022 eine Weiterentwicklung der Autobahn App. Ziel sei es, die App "noch nutzerfreundlicher und serviceorientierter" zu gestalten.
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Das Geschrei war groß in der Marketing-Branche, als Apple ankündigte, dass die Nutzer nur noch dann getrackt werden dürfen, wenn sie zuvor zugestimmt haben. Jetzt zeigt sich, dass sich die App Tracking Transparency vor allem für Apple selbst auszahlt.
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Im Frühjahr hatte Apple die Privatsphäre-Möglichkeiten von iPhone-Nutzern ausgeweitet. Das hat auch Auswirkungen auf das Werbegeschäft von Facebook. Der Konzern versucht nun seine Kunden zu beruhigen.
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