Im Internet der Dinge tauschen physische Objekte wie Sensoren, Sicherheitskameras, Fahrzeuge oder Produktionsmaschinen über eine Internet-Verbindung untereinander Informationen aus.
Die Telekom hat in Zusammenarbeit mit Huawei in Deutschland und den Niederlanden das erste Schmalband-Netz gestartet, das vor allem Funkkapazität für das Internet of Things (IoT) bereit stellen soll.
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Der niederländische Chipzulieferer ASML geht zuversichtlich in den Jahresendspurt. Vorstandschef Peter Wennink prognostiziert sogar einen neuen Umsatzrekord.
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Schon wieder geht es um Teslas "Autopilot"-System, und schon wieder weist der Autobauer Kritik daran zurück. Das Unternehmen habe stets betont, dass die Fahrer den Überblick und die Kontrolle über das Fahrzeug behalten müssten.
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IBM gelang es, den Umsatzschwund der vergangenen Jahre auf ein Minimum abzubremsen. Die Anleger an der Börse reagierten dennoch enttäuscht über den aktuellen Quartalsbericht des IT-Pioniers.
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Alibaba rüstet auf und beteiligt sich an PlaceIQ, einem US-amerikanischen Anbieter von Location-based Services. Zudem arbeitet der Konzern zusammen mit Gemalto an der Sicherheit von Chinas IoT-Markt.
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Das Start-up Tecsag hat mit der ZHAW eine Anwendung für das Monitoring von Nutztieren entwickelt. Schafhirte können einzelne Tiere oder die ganze Herde am PC kontrollieren.
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Die Intel-Tochter Ascending Technologies stellt mit der Falcon 8+ eine neue Highend-Drohne für den professionellen Einsatz vor. Der Octacopter ist für Wartungsinspektionen auf schwierigem Gelände vorgesehen.
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Dank bimodaler IT sollen neue Projekte schneller und effizienter entwickelt werden. Doch was steckt wirklich hinter dem Konzept von Gartners Aufgabenteilung?
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Automatische Hinweise auf einen Parkplatz, Hotel-Empfehlungen, Sightseeing-Tipps - all das versprechen die Autobauer Kunden durch das vernetzte Fahrzeug. Aber wer verdient Geld damit?
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