Im Internet der Dinge tauschen physische Objekte wie Sensoren, Sicherheitskameras, Fahrzeuge oder Produktionsmaschinen über eine Internet-Verbindung untereinander Informationen aus.
Googles AI-Bibliothek TensorFlow ist jetzt in der neuen Version 1.0.0 erschienen. Das Open-Source-Projekt soll die Entwicklung leistungsstarker Machine-Learning-Lösungen erlauben.
>>
Auf der Wearable Technologies Conference gab die Branche einen Ausblick auf die Zukunft der technischen Begleiter, die uns Freizeit und Arbeit künftig erleichtern sollen.
>>
Selbstfahrende Fahrzeuge verbessern den Verkehrsfluss, sorgen für mehr Sicherheit und verbrauchen weniger Treibstoff. Davon sind die Teilnehmer einer aktuellen Studie des Branchenverbandes Bitkom überzeugt.
>>
Der Technologie-Standort München bekommt prominenten Zuwachs: An diesem Donnerstag wird IBM sein neues weltweites Watson-Forschungszentrum für das Internet der Dinge in München offiziell eröffnen.
>>
Um Datenmissbrauch im vernetzten Zuhause zu verhindern, braucht es gesetzliche Regelungen. Daher ist es laut Heiko Maas die Aufgabe der Politik, die technischen Neuerungen "kritisch-konstruktiv zu begleiten".
>>
Ab sofort können sich alle Amazon-Kunden einen Echo bestellen - eine persönliche Einladung ist nicht mehr notwendig. Damit steht auch der smarte Assistent Alexa jetzt allen Kunden in Deutschland zur Verfügung.
>>
AT&T, IBM, Nokia und andere Firmen setzen sich gemeinsam für sicherere Systeme im Internet der Dinge ein. Hierzu haben die Unternehmen nun einer Cybersicherheits-Allianz gebildet.
>>
Ford investiert eine Milliarde Dollar in das auf KI spezialisierte Jungunternehmen Argo AI. Mit Hilfe des Start-ups will der Autobauer eine neue Softwareplattform für Roboterwagen entwickeln.
>>
Auf der Hannover Messe sollen Unternehmen vom 24. bis 28. April auf die Vorteile von Industrie 4.0 aufmerksam gemacht werden. Auf der weltgrößten Industriemesse werden unter anderem kollaborative Roboter zu sehen sein.
>>
Die Zahl der Geräte im Internet der Dinge nimmt rasant zu. Mehr als acht Milliarden Geräte sollen es bis Ende 2017 sein und bereits 2020 werde die Marke von zwanzig Milliarden geknackt.
>>