Im Internet der Dinge tauschen physische Objekte wie Sensoren, Sicherheitskameras, Fahrzeuge oder Produktionsmaschinen über eine Internet-Verbindung untereinander Informationen aus.
HTC hat neue Unternehmen für sein VR-Inkubator-Programm Vive X vorgestellt. Über 30 Start-ups aus San Francisco, Peking, Shenzhen und Taipeh sollen die VR-Plattform vorantreiben.
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Pizzaduft im Labor: Roboter eignen sich am Institut für künstliche Intelligenz in Bremen die Fähigkeit an, Haushaltsaufgaben zu bewältigen. Wo bei Menschen Erziehung genügt, brauchen sie Unterricht beim Professor.
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Mit ein bisschen Hacker-Know-how lassen sich Smart-TVs in Abhörzentralen oder DDoS-Bots verwandeln. Wie einfach das geht, hat ein Security-Forscher der Schweizer Penetration-Testing-Spezialistin Oneconsult live demonstriert.
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Auf der CeBIT 2017 waren Themen wie Artificial Intelligence, Virtual und Augmented Reality und Drohnen allgegenwärtig. com! professional zeigt die Highlights der IT-Messe.
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Egret: So lautet ein Tretroller-Projekt des Start-ups Urban Electrics zur Verbesserung urbaner Mobilität. Unterstützt wird es vom Düsseldorfer Netzbetreiber Vodafone.
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Mit Zoom- und Wischgesten Geld abheben: Die neue Geldautomaten-Generation steht in der Schweiz schon vor der Tür. Aber auch das Geschäft am Automaten wird digitaler.
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Hamburg soll die erste Stadt sein, in der die Parkplatzsuche endlich einfach wird. Die Telekom will in den nächsten drei Jahren bis zu 11.000 Parkplätze mit Sensoren ausstatten, die in Echtzeit über freie Parkplätze informieren.
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Beim Aufbau der nächsten Mobilfunkgeneration 5G sieht sich EU-Digitalkommissar Andrus Ansip auf einem guten Weg. Das EU-Minimalziel sieht vor, den neuen Standard bis 2020 mindestens in einer Stadt in jedem Mitgliedstaat anbieten zu können.
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Auf der CeBIT präsentiert sich die Telekom als „Digitalisierer des Mittelstandes“, auch im IT-Umfeld. Im vergangenen Jahr konnten die Bonner ihren IT-Umsatz um 22 Prozent gegenüber dem Vorjahr steigern.
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Überwachungskameras schicken Daten aufs Smartphone. Licht, Heizung und Lüftung werden ebenfalls digital gesteuert. So sieht intelligentes Wohnen aus. Die Vorteile sind beeindruckend. Doch welche Risiken gibt es?
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