Im Internet der Dinge tauschen physische Objekte wie Sensoren, Sicherheitskameras, Fahrzeuge oder Produktionsmaschinen über eine Internet-Verbindung untereinander Informationen aus.
Google öffnet seinen Assistant jetzt auch für Entwickler und Hardware-Hersteller. Hierzu hat der Konzern zunächst einen Software Development Kit für den Raspberry Pi 3 und andere Plattformen veröffentlicht.
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Genervte Autofahrer kämpfen um Parkplätze - und Deutschlands Wirtschaft um die Parkplatz-App. Die Technologie soll die nervtötende Suche überflüssig machen. Welches System sich durchsetzt, ist aber noch völlig offen.
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Die 96Boards Initiative präsentiert mit dem HiKey 960 ein besonders leistungsstarkes Entwicklerboard mit Octacore-Prozessor. Das verbaute Chipset kommt auch in Huaweis Top-Smartphone Mate 9 zum Einsatz.
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Die IT-Sicherheit ist bei vielen Lösungen im Internet der Dinge stark ausbaufähig. Oft werden dabei gängige Sicherheitsstandards zugunsten niedriger Kosten vernachlässigt.
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Der Drohnenspezialist DJI hat ein spezielles Virtual-Reality-Headset für Drohnenpiloten entwickelt. Mit den DJI Googles steuern Nutzer die luftigen Ausflüge aus der Egoperspektive.
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IBMs Watson soll Inspektoren bei der Qualitätskontrolle unterstützen. Selbst kleinste Defekte würde der Supercomputer erkennen, sagt IBM. Denkbar sei der Einsatz etwa in der Automobilfertigung.
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DHL, Hermes, AldiTalk, Freenet und weitere Unternehmen sind Opfer einer DDoS-Attacke geworden. Die Angreifer forderten ein "Schutzgeld" in Höhe von lächerlichen 250 Euro.
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Mastercard testet in Süd Afrika den Einsatz von neuen Kreditkarten mit integrierten Fingerabdruckscannern. Die Technologie soll künftig den klassischen PIN-Code ablösen.
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Die Eclipse IoT Working Group hat in Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen ihrer IoT Developer Survey 2017 veröffentlicht. Die Umfrage zeigt deutlich, dass Linux das meistgenutzte OS im IoT ist.
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Amazon stellt Drittentwicklern seine Lex-Software zur Verfügung. Diese ist die Basis für Amazons digitalen Assistenten Alexa. Durch Lex soll es Entwicklern möglich sein, etwa Spracherkennung in Ihre Apps zu integrieren.
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