Im Internet der Dinge tauschen physische Objekte wie Sensoren, Sicherheitskameras, Fahrzeuge oder Produktionsmaschinen über eine Internet-Verbindung untereinander Informationen aus.
Der Boom um Kryptowährungen hält weiter an. Um an der zunehmenden Wertsteigerung teilzuhaben, missbrauchen manche Webseitenbetreiber sogar die Rechenleistung ihrer Nutzer für das Mining.
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SAP will die Neuausrichtung der CeBIT aktiv mitgestalten. Unter dem Motto "10 Minutes of Innovation" plant das Unternehmen deshalb ein Riesenrad auf dem d!campus zu installieren. In den Kabinen können sich die Besucher über die Lösungen der Walldorfer informieren.
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IT-Experten wagen einen Blick in die Zukunft und erläutern com! professional, welche Entwickler-Trends im kommenden Jahr die Branche dominieren werden.
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Vodafone will mit seinem sogenannten Maschinen-Netz einen Grundstein für IoT-Lösungen in deutschen Großstädten legen. Die technologische Basis hierfür liefert Narrowband IoT.
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Viele Nutzer möchten trotz Datenschutzbedenken nicht mehr auf den Komfort von IoT-Geräten verzichten. Den größten Vorteil sehen die Anwendung in der Erleichterung im Alltag. Das ergab nun eine Studie von Cisco.
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Qnap präsentiert mit dem QBoat Sunny einen neuen Mini-Server für das Internet der Dinge. Das Gerät soll Entwicklern den Aufbau von kostengünstigen IoT-Szenarien erlauben.
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Apps, die Zugriffsrechte verlangen, Suchmaschinen oder Chatprogramme, die Daten sammeln, und Soziale Medien, die Filterblasen erzeugen - davon haben die meisten schon einmal gehört. Doch die wenigsten wissen, was da genau passiert. Der Verein iRights will das ändern.
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Die Schweizerischen Bundesbahnen und Stadler Rail haben automatisierte Züge getestet, bei denen zwar ein Lokführer anwesend ist, dieser aber nur eine überwachende Funktion einnimmt. Damit soll sich die Frequenz der Züge um 30 Prozent steigern lassen.
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Mit der Digitalisierung erweitert sich auch die Angriffsfläche für Cyber-Kriminelle stetig. Das berichtete das BSI in seinem aktuellen Bericht "Die Lage der IT-Sicherheit in Deutschland 2017".
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Gleich 35 Roboter managen bei Komsa ab sofort ein Automatik-Lager mit 25.000 Behältern. Der Distributor will so eine noch schnellere Warenverfügbarkeit erreichen und den Versand an die Händler weiter optimieren.
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