Im Internet der Dinge tauschen physische Objekte wie Sensoren, Sicherheitskameras, Fahrzeuge oder Produktionsmaschinen über eine Internet-Verbindung untereinander Informationen aus.
Von Analytics-Lösungen können alle Branchen und Unternehmen jeder Größe profitieren. Dennoch zeigen sich speziell deutsche Firmen beim Einsatz von Big Data eher zurückhaltend.
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Mit dem Blockchain-Konsortium MOBI (Mobility Open Blockchain Initiative) will die Automobil- und Tech-Industrie die Entwicklung von sicheren Mobillösungen vorantreiben. Zu den Gründungsmitgliedern zählen unter anderem BMW, Bosch, Ford, General Motors, Renault, ZF und die IOTA-Stiftung.
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Die Wirtschaft hat die Notwendigkeit des Wandels verstanden. BVDW-Vizepräsident Stephan Noller ist zuversichtlich, dass auch der deutsche Mittelstand die Hürden der Digitalisierung meistert.
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Vertreter aus der Wirtschaft sehen noch Nachbesserungsbedarf bei der in Kürze in Kraft tretenden Datenschutzgrundverordnung (DSGVO). In Zeiten der Datenvielfalt sei die angestrebte Datensparsamkeit das falsche Bauprinzip.
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Der Co-Gründer von Nomos System erklärt, weshalb das IoT noch in den Kinderschuhen steckt. Statt auf schnelles Wachstum setzt er mit seinem Unternehmen auf Nachhaltigkeit.
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Brüssel will die Entwicklungen der Künstlichen Intelligenz (KI) weiter vorantreiben. Vor allem KMUs sollen bei der Einführung von KI-Techniken unterstützt werden.
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Seit einigen Wochen testet der Autozulieferer Continental laut eigenen Angaben autonome Fahrzeuge auf öffentlichen Autobahnen in Niedersachsen. Überwacht werden die möglichst unauffälligen Fahrten dabei stets von einem Testfahrer.
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In Kooperation mit gleich mehreren Partnern stellt Microsoft auf der Hannover Messe verschiedene neue Technologien vor. Die Bandbreite reicht dabei von IoT-Lösungen bis hin zur Virtual Reality.
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Internationalen Einsatzkräften der Polizei ist ein schwerer Schlag gegen den vermutlich weltweit größten Marktplatz für DDoS-Attacken gelungen, wie Europol mitteilt. Das Portal webstresser.org wurde demnach vom Netz genommen.
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Oft hakt es bei Behandlungen, weil Ärzten Informationen fehlen. Was hat ein Patient zum Beispiel bisher verschrieben bekommen? Große Krankenkassen wollen bei Angeboten via Smartphone aufs Tempo drücken.
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