Im Internet der Dinge tauschen physische Objekte wie Sensoren, Sicherheitskameras, Fahrzeuge oder Produktionsmaschinen über eine Internet-Verbindung untereinander Informationen aus.
Devolo hat drei neue Smart-Home-Produkte ins Programm genommen: eine Alarmsirene, einen Wassermelder und einen Sensor für Luftfeuchtigkeit. Die Sirene gibt es aktionsweise zu jedem Starter-Paket gratis.
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Im schweizerischen Ort namens Zug kann man künftig mit Bitcoins bezahlen. Als international erste Behörde akteptiert die Verwaltung die Digitalwährung für Leistungen des Einwohneramtes.
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So langsam klappt es bei der DHL: Der Deutschen Post ist es nach Anlaufschwierigkeiten gelungen, Kunden direkt in die Belieferung von Paketen per Drohne einzubinden.
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Der US-amerikanische Elektroauto-Spezialist Tesla will aufgrund der hohen Nachfrage seine Produktion früher als geplant ausbauen. Bereits 2018 soll eine halbe Million Elektroautos vom Band rollen.
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Quanten-Computing für jedermann: Das bietet das IBM-Forschungslabor in Yorktown Heights im US-Bundesstaat New York, indem es ab heute einen Quantenprozessor über die Cloud zur Verfügung stellt.
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Auf der re:publica wird über Chancen und Risiken der digitalen Welt diskutiert. Die Veranstalter warnen vor Plattformen, die "einseitig die Regeln diktieren". NSA-Enthüller Snowden fordert mehr Datenschutz.
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Offenbar steht Google in Verhandlungen mit Fiat Chrysler über eine mögliche Zusammenarbeit. Der Autobauer könnte von der Expertise des Tech-Konzerns im Bereich der autonomen Mobilität profitieren.
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Ford, Google, Uber, Lyft und Volvo schließen sich zu einer Lobby-Allianz zusammen. Das Ziel: schnell einheitliche Regeln für selbstfahrende Autos auf US-Straßen zu schaffen.
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Schon in wenigen Jahren werden autonome Fahrzeuge zum üblichen Straßenbild gehören, prognostiziert der AT&T-Manger Chris Penrose. Allerdings gilt es hierfür noch einige rechtliche sowie gesellschaftliche Hürden zu nehmen.
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