Im Internet der Dinge tauschen physische Objekte wie Sensoren, Sicherheitskameras, Fahrzeuge oder Produktionsmaschinen über eine Internet-Verbindung untereinander Informationen aus.
BMW, Ford und diverse Connected Car-Lösunganbieter wollen, jeder für sich, den allumfassenden Standard für das vernetzte Auto definieren, bevor es Google oder Apple tun. Wer das Android fürs Auto am Ende bauen wird, ist offen.
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Ford testet derzeit in London sein intelligentes Parksystem GoPark. Mit dem Vorstoß ist der Autobauer weder der einzige noch der innovativste - und illustriert damit das Problem der Diskussion um eine neue Mobilität.
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Erstmals nutzt in Deutschland eine Mehrheit aller Unternehmen Cloud-Dienste. Vor allem Mittelständler setzen für ihre Infrastruktur immer häufiger auf Cloud-Computing.
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Das kognitive System Watson von IBM soll zukünftig IT-Sicherheitsexperten bei der Analyse und der Überwachung von Cyber-Gefahren unterstütze. Derzeit laufen Pilotprojekte an acht US-Unis.
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Devolo hat drei neue Smart-Home-Produkte ins Programm genommen: eine Alarmsirene, einen Wassermelder und einen Sensor für Luftfeuchtigkeit. Die Sirene gibt es aktionsweise zu jedem Starter-Paket gratis.
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Im schweizerischen Ort namens Zug kann man künftig mit Bitcoins bezahlen. Als international erste Behörde akteptiert die Verwaltung die Digitalwährung für Leistungen des Einwohneramtes.
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So langsam klappt es bei der DHL: Der Deutschen Post ist es nach Anlaufschwierigkeiten gelungen, Kunden direkt in die Belieferung von Paketen per Drohne einzubinden.
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Der US-amerikanische Elektroauto-Spezialist Tesla will aufgrund der hohen Nachfrage seine Produktion früher als geplant ausbauen. Bereits 2018 soll eine halbe Million Elektroautos vom Band rollen.
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Quanten-Computing für jedermann: Das bietet das IBM-Forschungslabor in Yorktown Heights im US-Bundesstaat New York, indem es ab heute einen Quantenprozessor über die Cloud zur Verfügung stellt.
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Auf der re:publica wird über Chancen und Risiken der digitalen Welt diskutiert. Die Veranstalter warnen vor Plattformen, die "einseitig die Regeln diktieren". NSA-Enthüller Snowden fordert mehr Datenschutz.
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