Als Hacker werden Personen bezeichnet, die sich Zugang zu fremden Netzwerken und IT-Systemen verschaffen. Meist geht es ihnen dabei um den Diebstahl von Daten und um einen finanziellen Gewinn.
Opfer einer Ransomware-Attacke haben keinen Zugriff mehr auf ihre Unternehmensdaten. Selbst wer das Lösegeld bezahlt, nimmt Schaden. Erpresser-Malware hat Hochkonjunktur – was hilft?
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Eine Sicherheitslücke in Word bleibt monatelang ungefixt und verursacht mutmaßlich einen Schaden in Millionenhöhe. Der Bug ermöglichte es Kriminellen, bösartige Links über Word-Dokumente zu verteilen und so die betroffenen PCs zu übernehmen.
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Die Deutsche Telekom macht auf der Hannover Messe auf die oft nicht ausreichend abgesicherten Netzwerke vieler Unternehmen aufmerksam. Digitalisierung ohne Security funktioniere aber nicht.
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Ransomware-Erpresser verlangen meist ein Lösegeld in Bitcoin. Da es keine staatliche Regulierung für die Kryptowährung gibt, haben Cyber-Kriminelle leichtes Spiel.
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Die IT-Sicherheit ist bei vielen Lösungen im Internet der Dinge stark ausbaufähig. Oft werden dabei gängige Sicherheitsstandards zugunsten niedriger Kosten vernachlässigt.
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Der Sicherheitsspezialist Countercept hat ein Tool zum Aufspüren der NSA-Spyware Doublepulsar entwickelt und stellt dieses nun über Github kostenlos zur Verfügung.
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Bis zu fünf Millionen Nutzer haben sich freiwillig eine Malware auf ihr Android-Gerät aus dem Play Store geladen. Seit 2014 treibt die App im Google Play Store unbemerkt ihr Unwesen.
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DHL, Hermes, AldiTalk, Freenet und weitere Unternehmen sind Opfer einer DDoS-Attacke geworden. Die Angreifer forderten ein "Schutzgeld" in Höhe von lächerlichen 250 Euro.
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Derzeit verbreitet sich der Computerwurm Hajime weltweit auf vielen IoT-Geräten. Angeblich sei die Software jedoch nicht bösartig, sondern will vielmehr gegen Malware wie Mirai schützen. Symantec bestätigte die Wirksamkeit.
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Mehr als jedes dritte Unternehmen hat im vergangen Jahr mit digitalen Erpressungen und Computersabotage zu tun gehabt.Oft entstanden Schäden in Millionenhöhe. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Unternehmensberatung KPMG.
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