Firefox ist ein Webbrowser des Mozilla-Projektes, der im September 2002 erstmals veröffentlicht wurde. Im deutschsprachigen Raum ist Firefox seit Mitte 2009 der meistgenutzte Browser.
Firefox ist in mehr als 80 Sprachen für die Betriebssysteme Windows, Linux, Mac OS und Android OS verfügbar. Der Quelltext des Webbrowsers wird unter der GNU General Public License (GPL) veröffentlicht. Die kompilierten Installationspakete von Firefox unterliegen allerdings einer Endbenutzer-Lizenzvereinbarung (EULA) der Mozilla Foundation.
Funktionsumfang
Firefox unterstützt die Darstellung mehrerer Webseiten innerhalb eines einzelnen Anwendungsfensters (Tabbed Browsing) sowie RSS in Form von dynamischen Lesezeichen (Bookmarks). Die Benutzerschnittstelle von Firefox lässt sich durch Motive (Themes) komplett verändern und an den Geschmack des Anwenders anpassen.
Seit Version 19 enthält Firefox zudem einen integrierten PDF-Betrachter. Damit lassen sich PDF-Dokumente auch ohne das zusätzliche Plug-in Adobe Reader direkt in Firefox öffnen.
Zahlreiche Erweiterungen (Add-ons) ergänzen den Browser um neue Funktionen wie Werbeblocker oder Webentwickler-Werkzeuge. Diese Firefox-Erweiterungen lassen sich direkt über den Online-Dienst „Add-ons für Firefox“ installieren.
Der neue Dienst Dropbox Transfer erlaubt das Senden von Daten mit bis zu 100 GByte Kapazität. Der Empfänger der Daten benötigt nicht einmal ein Dropbox-Konto.
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Mozilla hat die neue Version 68 seines Firefox-Browsers veröffentlicht, die ebenfalls als Basis für die neue ESR-Variante mit Langzeitunterstützung dient. Das Update umfasst unter anderem eine neue Add-on-Verwaltung sowie Anpassungen an der Tracking Protection.
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Mozilla möchte Firefox offenbar mit einem ergänzenden Info-Tool für die Tracking Protection ausstatten. Darin können Nutzer einsehen, wie viele Inhalte die Datenschutzfunktion bereits geblockt hat.
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Normalerweise lassen sich Lesezeichen zwischen Firefox, Chrome und Safari nur manuell übertragen. Windows-Nutzer können aber über die iCloud den Abgleich automatisieren.
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Mozilla will durch verschiedene Anpassungen Zertifikats-Fehlern vorbeugen, die in der Vergangenheit beim Einsatz von Antiviren-Software in Firefox provoziert wurden.
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Der neue Firefox-Browser für Android steht ab sofort in einer Vorabversion zum Download bereit. Im Vergleich zum Vorgänger bietet die App eine von Grund auf neu konzipierte Nutzeroberfläche mit innovativem Tab-Management sowie deutlich mehr Performance.
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Microsoft geht mit einer neuen Preview für seinen Edge-Browser an den Start. Optional darin enthalten ist eine eigenen Tracking Protection. Seit geraumer Zeit steht Edge nicht mehr ausschließlich Nutzern von Windows 10 zur Verfügung.
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Wer in seinem heimischen Büro produktiv am PC arbeiten will, muss nicht hunderte von Euro für Office-Lösungen oder Cloud-Abos aufwenden. Open-Source-Lösungen kosten keinen Cent und arbeiten ebenso zuverlässig wie die Tools von Microsoft, Adobe und Co.
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Eine kritische Sicherheitslücke in Firefox wird von Hackern derzeit aktiv für Angriffe auf Systeme genutzt. Mozilla hat bereits ein Sicherheitsupdate für seinen Browser auf den Weg gebracht.
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Die Open-Source-Spezialisten von Mozilla planen für Herbst dieses Jahres die Einführung eines kostenpflichtigen Premium-Modells für den Firefox-Browser. Genaueres zu dem Vorhaben ist allerdings noch nicht bekannt.
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