Festplatten (englisch Hard Disk Drive oder HDD) sind die meistgenutzten Massenspeicher im PC. Das magnetische Speichermedium ist kostengünstig, aber stoßempfindlich.
Im Inneren einer Festplatte befinden sich eine oder mehrere magnetisierbare Scheiben, die auf einer Spindel gestapelt sind und rotieren. Ähnlich einem Plattenspieler wandern mehrere Schreib-/Leseköpfe über den Magnetscheiben von außen nach innen und zurück.
Sie schreiben Informationen, indem sie die Plattenoberfläche magnetisieren, und lesen Informationen, indem sie die Magnetisierung abtasten. Dieses Funktionsprinzip ist seit 1956 das gleiche, auch wenn die verwendeten Techniken stetig weiterentwickelt wurden.
Aufgrund eines Luftpolsters, das durch die Reibung der Luft an der rotierenden Magnetscheibenoberfläche erzeugt wird, schweben die Schreib-/Leseköpfe. Einzig dieses Polster verhindert, dass die nur drei Nanometer entfernten Köpfe auf die Plattenoberfläche schlagen.
Aktuelle USB-3.0-Sticks sind schnell und bieten viel Speicherplatz. Doch jedes der zur Verfügung stehenden Dateisysteme hat Nachteile. Wir helfen bei der Wahl des richtigen Dateisystems.
>>
Wenn der Lüfter des Notebooks bei dieser Affenhitze nur noch ständig rotiert oder das Handy beziehungsweise Tablet glüht, sollten Sie ein paar Vorsichtsmaßnahmen treffen.
>>
Eine Helium-Füllung ermöglicht Festplatten im 2,5- oder 3,5-Zoll-Format mit bis zu 10 TByte Speicherplatz. com! stellt Ihnen die neue Technik en détail vor.
>>
Viel Leistung für wenig Geld: Auch mit seiner neuen SSD-Reihe BX100 bleibt Crucial diesem Motto treu. com! professional hat das günstige Solid State Drive getestet.
>>
Aldi Süd und Aldi Nord bringen kommende Woche zwei neue Notebooks. Während es im Süden ein kleines, billiges Modell gibt, bekommen die Käufer im Norden ein größeres, aber auch teureres Modell.
>>
Iometer ist eine nützliche Software, um die Performance wichtiger Hardware zu messen. Ursprünglich stammt das Tool von Intel, wird aber nun von einem Open-Source-Team weiterentwickelt.
>>
Ein NAS für vier Festplatten gibt es ab 240 Euro. Im com!-Vergleichstest waren fast alle Modele schneller als 100 MByte/s, doch das QNAP-NAS ist der Konkurrenz klar voraus.
>>
Das D-Link ShareCenter DNS-340L kostet nur 240 Euro. Dafür ist sein Datendurchsatz auch nicht sehr hoch, wie der com! professional Test von NAS-Systemen mit vier Laufwerkseinschüben zeigt.
>>
Das WD My Cloud DL4100 fällt durch gleich zwei Stromanschlüsse und Array-Roaming auf. com! professional hatte das NAS mit vier Laufwerkseinschüben im Test.
>>
Der Rapid Mode kann bei SSDs dazu führen, dass sich der gespeicherte Inhalt nicht vollständig wiederherstellen lässt. Deswegen ist es besser, ihn nicht zu aktivieren.
>>