Facebook ist ein US-amerikanisches, weltweit genutztes soziales Netzwerk, das von dem gleichnamigen Unternehmen mit Sitz in Kalifornien betrieben wird.
Facebook wurde im Februar 2004 von Mark Zuckerberg, Dustin Moskovitz und Chris Hughes veröffentlicht und war ursprünglich als eine Art webbasierte Version der gedruckten Jahrbücher der Harvard University konzipiert. Facebook verbreitete sich zunächst über weitere Universitäten der Ivy-League und schließlich weltweit. Inzwischen hat das Netzwerk mehr als eine Milliarde Mitglieder.
Besonders von europäischen Datenschützern und Sicherheitsexperten wird Facebook immer wieder wegen seiner Datenschutzpraktiken kritisiert. Verbraucherzentralen in Deutschland raten daher davon ab, das Angebot von Facebook zu nutzen.
Facebook hat die wichtigsten Ereignisse aus dem Jahr 2014 zusammengefasst, über die auf dem sozialen Netzwerk am meisten diskutiert wurden - die Facebook-Charts 2014.
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Unter der Youtube-Playlist "Just in Case Studies" hat Facebook Tutorial-Videos zu den Grundfunktionen des sozialen Netzwerks veröffentlicht, verpackt in kleinen Geschichten.
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Facebook geht gegen Schadprogramme vor. Das soziale Netzwerk kooperiert mit dem IT-Sicherheitsanbieter ESET und hat dessen Software bereits eingebunden.
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Ab 1. Januar 2015 erfasst Facebook auch in Deutschland Informationen darüber, welche Seiten und Apps Mitglieder nutzen. com! zeigt die wichtigsten Änderungen.
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Es sollte nur eine normale "drei für zwei"-Aktion werden. Doch dann wurde der Rabatt vorab bekannt. Saturn reagierte vorbildlich und schlug auf Facebook zurück.
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Intel entwickelte zusammen mit einem Mode-Designer eine Art Smartwatch für Frauen. Der Armreif Intel Mica soll E-Mails, Nachrichten und anstehende Termine mit Stil ans Handelenk der Frau bringen.
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Übermäßige Werbung stört Facebook-Nutzer. Das soziale Netzwerk will Werbung nun vorerst weiter reduzieren. Firmen, die trotzdem verstärkt werben möchten, sollen dafür zahlen.
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Facebook hat mehr als 1,3 Milliarden Nutzer. Und das soziale Netzwerk will mehr. Mit "Facebook at work" sollen auch Unternehmen zukünftig von den Netzwerk-Diensten profitieren.
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