E-Commerce , auch Online-Handel, steht für das Einkaufen per Internet. Der Kauf erfolgt dabei entweder per Webbrowser oder über spezielle Apps für Smartphones und Tablets.
Die derzeit größten Verkaufsplattformen im Netz sind das Online-Auktionshaus Ebay und das Online-Versandhaus Amazon. Daneben bieten heutzutage beinahe alle renommierten Einzelhandels-Geschäfte sowie Handelsketten einen eigenen Online-Shop, in dem Kunden ihre Artikel über das Internet erwerben können.
Als Zahlungsmittel haben sich im Online-Handel neben den klassischen Varianten, wie etwa Bankeinzug oder Kreditkarte, auch alternative Zahlungsmöglichkeiten etabliert. Sehr verbreitet ist beispielsweise der Dienst Paypal, der als Mittler zwischen Käufer und Verkäufer eine reibungslose Transaktion garantieren soll. Ähnlich verfährt auch Amazon mit seinen Marketplace-Handelspartnern.
Das Europäische Verbraucherzentrum Deutschland weitet sein Informationsangebot für Verbraucher aus, die im digitalen Handel auf Probleme gestoßen sind. Die Regeln, die EU-weit gültig sind, sollten auch Händler kennen.
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PayPal führt die neue Zahlungsoption "Bezahlung nach 30 Tagen" ein, die den Bezahlprozess komfortabler gestalten soll. Für Händler sollen sich hieraus Chancen auf größere Warenkörbe und eine höhere Konversionsrate ergeben.
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Der 56. Super Bowl findet in diesem Jahr am 13. Februar statt. An diesem Tag geben nicht nur die besten NFL-Mannschaften ihr Bestes, das Publikum erwartet auch kultige und sehr kostspielige internationale Werbespots.
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Smartphones, Laptops, Fernseher – viele Geräte lassen schon nach kurzer Nutzungsdauer den Berg an Elektroschrott weiter wachsen. Um das zu ändern, setzt die Regierung auch auf neue Hinweise für die Verbraucher.
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Wenn Unternehmen beim Online-Shopping im Bestellvorgang nur die Anreden "Frau" und "Herr" zur Auswahl anbieten, ist das nach einem Urteil des Oberlandesgerichts Karlsruhe unerlaubte Diskriminierung nicht binärer Menschen.
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Anbieter, die nur mit Produkten begeistern wollen, haben im B2C-Handel schon lange keine Chance mehr. Diese Erkenntnis dringt nun auch im B2B Commerce durch, zeigt eine Adobe-Studie. Darüber hinaus verlieren Lieferantenbeziehungen durch die Digitalisierung an Relevanz.
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Icho Systems, Kuchentratsch oder Share: Die Branche der "Social Impact"-Brands und -Start-ups hat sich in der Corona-Krise verändert, es dabei aber geschafft, sich weiter zu behaupten. Eines ist gleich geblieben: Nach wie vor geht es ihnen nicht allein ums Geld.
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Eine Studie von Accenture sieht für den Verkauf von Waren über Soziale Medien ein grosses Potenzial. 1,2 Billionen Dollar könnte der diesbezügliche weltweite Markt bis 2024 schwer sein.
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