E-Commerce , auch Online-Handel, steht für das Einkaufen per Internet. Der Kauf erfolgt dabei entweder per Webbrowser oder über spezielle Apps für Smartphones und Tablets.
Die derzeit größten Verkaufsplattformen im Netz sind das Online-Auktionshaus Ebay und das Online-Versandhaus Amazon. Daneben bieten heutzutage beinahe alle renommierten Einzelhandels-Geschäfte sowie Handelsketten einen eigenen Online-Shop, in dem Kunden ihre Artikel über das Internet erwerben können.
Als Zahlungsmittel haben sich im Online-Handel neben den klassischen Varianten, wie etwa Bankeinzug oder Kreditkarte, auch alternative Zahlungsmöglichkeiten etabliert. Sehr verbreitet ist beispielsweise der Dienst Paypal, der als Mittler zwischen Käufer und Verkäufer eine reibungslose Transaktion garantieren soll. Ähnlich verfährt auch Amazon mit seinen Marketplace-Handelspartnern.
Bei Medikamenten ist der Gang in die nächste Apotheke die Regel. Doch das Potenzial bei Lieferdiensten für Apotheken erkennen inzwischen auch immer mehr Start-ups.
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Auf der digitalen Konferenz und Expo für Entscheider und Macher im digitalen Commerce und Marketing dreht sich am 22. Februar unter anderem alles um Shop-Technologien - Enterprise-Marktplätze, Replatforming und Conversational Commerce.
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Der Nach-Weihnachts-Blues schlägt zu: Nachdem Ende 2021 die Deutschen online so viele Weihnachtseinkäufe getätigt hatten wie noch nie, kam im ersten Monat des neuen Jahres der Einbruch. Die Page Impressions gingen um mehr als ein Viertel zurück.
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Am 21. Februar startet die MOONOVA, das große Online-Event für Commerce und Marketing. Ein Programm-Highlight ist der Vortrag von Maik Außendorf, digitalpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen, zur digitalen Agenda der neuen Bundesregierung.
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Die Bundesnetzagentur hat im vergangenen Jahr den Verkauf von fast 23 Millionen verbotenen Produkten gestoppt. Darunter waren allein 7,7 Funkkopfhörer, die unzulässigerweise auf Frequenzen arbeiteten, die für Dienste wie Polizei oder Feuerwehr reserviert sind.
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Andere Verpackungsgrößen, geänderte Gewichtsklassen, Änderungen bei den Versandgebühren: Die Handelsplattform Amazon hat zahlreiche Änderungen in den Bedingungen für Händler angekündigt, die das Fulfillment des Konzerns nutzen. Die Tendenz: Es wird teurer.
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Virtuelles Einkaufserlebnis: Eine neue Pinterest-Funktion soll es Nutzern ermöglichen, mithilfe von Augmented Reality (AR) vor dem Kauf zu prüfen, wie Möbel oder andere Einrichtungsgegenstände in den eigenen vier Wänden aussehen werden.
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Zalando-Kunden können auf der Plattform nun auch diverse Produkte von Beats erwerben - ab kommenden Mittwoch auch Produkte von Apple. Eine Kampagne begleitet die Sortimentserweiterung.
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Das Modehaus Pierre Cardin und sein Lizenznehmer sollen gegen EU-Recht verstoßen haben, indem sie unter anderem grenzüberschreitende sowie Online-Verkäufe von Lizenzprodukten eingeschränkt haben. Sollten sich die Vorwürfe erhärten, droht eine Wettbewerbsstrafe.
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Das Europäische Verbraucherzentrum Deutschland weitet sein Informationsangebot für Verbraucher aus, die im digitalen Handel auf Probleme gestoßen sind. Die Regeln, die EU-weit gültig sind, sollten auch Händler kennen.
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