E-Commerce , auch Online-Handel, steht für das Einkaufen per Internet. Der Kauf erfolgt dabei entweder per Webbrowser oder über spezielle Apps für Smartphones und Tablets.
Die derzeit größten Verkaufsplattformen im Netz sind das Online-Auktionshaus Ebay und das Online-Versandhaus Amazon. Daneben bieten heutzutage beinahe alle renommierten Einzelhandels-Geschäfte sowie Handelsketten einen eigenen Online-Shop, in dem Kunden ihre Artikel über das Internet erwerben können.
Als Zahlungsmittel haben sich im Online-Handel neben den klassischen Varianten, wie etwa Bankeinzug oder Kreditkarte, auch alternative Zahlungsmöglichkeiten etabliert. Sehr verbreitet ist beispielsweise der Dienst Paypal, der als Mittler zwischen Käufer und Verkäufer eine reibungslose Transaktion garantieren soll. Ähnlich verfährt auch Amazon mit seinen Marketplace-Handelspartnern.
Im Vorjahr hatte Douglas noch ein Plus von fast 75 Prozent erzielt, nun stieg der Umsatz im Online-Geschäft lediglich um 1 Prozent auf 437 Millionen Euro. Große Wachstumsimpulse erwartet sich der Konzern künftig auch von der Übernahme der Online-Versandapotheke Disapo.
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Schlechte Nachrichten für Händler: Der Versand von Waren auf dem Seeweg ist derzeit besonders teuer. Binnen zwei Jahren hat sich der Preis versechsfacht.
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Gute Marktchancen und geringe Eintrittshürden veranlassen viele, ins E-Commerce-Business einzusteigen. Eine aktuelle Studie von Strato zeigt, wie die Unternehmer hinter den Webshops ticken - und was für Trends sich abzeichnen.
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Eine Übernahme des angeschlagenen Fitnessgeräte-Herstellers Peloton dementierte dessen neuer Chef Barry McCarthy. Er will stattdessen das Angebot an Trainings-Abos ausbauen, um dem einstigen Corona-Gewinner wieder zu alter Größe zu verhelfen.
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Auch nach dem nun wohl absehbaren Ende von 2G kämpft der Einzelhandel in den Innenstädten mit massiven Problemen. Investitionsstau, Leerstände, die Online-Konkurrenz sowie die Hersteller-Shops machen der Branche zu schaffen.
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eBay Deutschland hat einige Neuerungen in Bezug auf Bedienbarkeit und Funktionsumfang für gewerbliche Verkäufer angekündigt. Unter anderem soll ab April automatisch das Geld von den Käufern eingezogen werden, sobald ein Preisvorschlag akzeptiert wird.
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Auch nach dem Brexit bleibt das Vereinigte Königreich vorerst der europäische E-Commerce-Spitzenreiter. Doch eine aktuelle Studie prophezeit, dass sich an dieser Vormachtstellung bis 2025 etwas ändern könnte.
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