E-Commerce , auch Online-Handel, steht für das Einkaufen per Internet. Der Kauf erfolgt dabei entweder per Webbrowser oder über spezielle Apps für Smartphones und Tablets.
Die derzeit größten Verkaufsplattformen im Netz sind das Online-Auktionshaus Ebay und das Online-Versandhaus Amazon. Daneben bieten heutzutage beinahe alle renommierten Einzelhandels-Geschäfte sowie Handelsketten einen eigenen Online-Shop, in dem Kunden ihre Artikel über das Internet erwerben können.
Als Zahlungsmittel haben sich im Online-Handel neben den klassischen Varianten, wie etwa Bankeinzug oder Kreditkarte, auch alternative Zahlungsmöglichkeiten etabliert. Sehr verbreitet ist beispielsweise der Dienst Paypal, der als Mittler zwischen Käufer und Verkäufer eine reibungslose Transaktion garantieren soll. Ähnlich verfährt auch Amazon mit seinen Marketplace-Handelspartnern.
Das Luxuskaufhaus KaDeWe in Berlin ist nach eigenen Angaben von Hackern angegriffen worden. Der Angriff sei in der Nacht von Donnerstag auf Freitag vergangener Woche erfolgt, teilte die KaDeWe Group mit.
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Der Handelsverband Deutschland rechnet in diesem Jahr zum Cyber Weekend mit einem geringen Umsatzplus von drei Prozent gegenüber dem bereits durchwachsenen Vorjahr. Der von vielen Online-Händlern erhoffte Startschuss für ein gutes Weihnachtsgeschäft könnte ausbleiben.
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Bisher hat sich die deutsche Baumarkt-Szene in Sachen Marktplatz-Ambitionen eher zurückgehalten; doch in diesem Jahr scheint der Knoten zu platzen. Die großen Drei streben ins Plattform-Business - aber der Abstand zur europäischen Konkurrenz ist groß.
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Metas Katz-und-Maus-Spiel mit den Datenschützern eskaliert: Der Europäische Datenschutzausschuss (EDPB) verbietet Facebook und Instagram personalisierte Werbung ohne Einwilligung der Nutzerinnen.
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Mit seinem Thementag Nachhaltigkeit bietet das Mittelstand-Digital Zentrum Handel am 30. November die Möglichkeit für Händler, sich online kostenfrei rund um das Themengebiet zu informieren und sich mit Experten auszutauschen.
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MediaMarktSaturn Deutschland hat ein neues Serviceangebot in über 50 ausgewählten Märkten eingeführt, bei dem Kunden die Möglichkeit haben, Pakete im Geschäft abzuholen oder zu versenden.
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Make Amazon Pay, heißt die unmissverständlich getaufte Kampagne von 80 Organisationen, die im November in 30 Ländern Streiks und Aktionen organisieren will.
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Zu einem unerwarteten Ergebnis kommt eine aktuelle B2C-Studie der Product Experience Company Akeneo: Mehr als 40 Prozent der deutschen Verbraucher meiden Shopping-Kanäle, die auf Technologien wie Voice-Commerce-Tools oder Chatbots basieren.
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Die deutsche Wirtschaft steht im internationalen Vergleich derzeit mau da. Ist Deutschland wieder der "kranke Mann Europas", wie das britische Magazin The Economist unlängst titelte?
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"Bis zu 40 Prozent höhere Klickraten" verspricht Amazon Werbetreibenden mit Hilfe eines neuen KI-Tools. Die Bedienung soll denkbar einfach sein und Agenturen mit kleinen Grafik- und Design-Teams unterstützen.
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