E-Commerce , auch Online-Handel, steht für das Einkaufen per Internet. Der Kauf erfolgt dabei entweder per Webbrowser oder über spezielle Apps für Smartphones und Tablets.
Die derzeit größten Verkaufsplattformen im Netz sind das Online-Auktionshaus Ebay und das Online-Versandhaus Amazon. Daneben bieten heutzutage beinahe alle renommierten Einzelhandels-Geschäfte sowie Handelsketten einen eigenen Online-Shop, in dem Kunden ihre Artikel über das Internet erwerben können.
Als Zahlungsmittel haben sich im Online-Handel neben den klassischen Varianten, wie etwa Bankeinzug oder Kreditkarte, auch alternative Zahlungsmöglichkeiten etabliert. Sehr verbreitet ist beispielsweise der Dienst Paypal, der als Mittler zwischen Käufer und Verkäufer eine reibungslose Transaktion garantieren soll. Ähnlich verfährt auch Amazon mit seinen Marketplace-Handelspartnern.
Nach langen Verhandlungen hat sich die EU auf ein strenges Lieferkettengesetz geeinigt. Es soll Unternehmen zur Rechenschaft ziehen, wenn es entlang der Lieferketten zu Verstößen gegen die Menschenrechte kommt. Wirtschaftsverbände hatten vergeblich protestiert.
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Unter dem Namen "Mein Aldi" hatte der Discounter im August einen Probelauf mit einem Lieferservice gestartet. Getestet wurde das Angebot in den Städten Mülheim an der Ruhr, Duisburg und Oberhausen. Die Bilanz ist ernüchternd.
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Amazon will in seinen Lagern vor allem verlässliche, hochprofitable Schnelldreher haben. In den USA führt das Unternehmen nun eine Gebühr ein, die gezielt die Händler bestraft, die auf ihren Amazon-Lagerplätze wenige Langsam-Dreher parken: die "Low Inventory Fee".
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Das Leben in Deutschland hat sich in den vergangenen Monaten deutlich verteuert. Viele Menschen blicken mit Sorge auf 2024. Das hat auch Auswirkungen auf das diesjährige Weihnachtsfest.
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Nach dem zweiten Advent sind fast 60 Prozent der deutschen Händler unzufrieden mit dem Weihnachtsgeschäft. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Trendumfrage des Handelsverbandes Deutschland (HDE).
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Deutsche Konsumentinnen geben auch dieses Weihnachten weniger Geld für Geschenke aus. Die Gesamtumsätze in der Vorweihnachtszeit sanken im Vergleich zu 2022 um 7,7 Prozent, so eine bevh-Studie.
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Die aktuelle EHI-Studie "Versand- und Retourenmanagement im E-Commerce 2023" zeigt, kostet eine Retoure im Durchschnitt fünf bis zehn Euro pro Artikel. Diese Zahl überrascht.
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Gebrauchte Artikel - wie wiederaufbereitete Smartphones oder Tablets - werden immer häufiger zu Weihnachten verschenkt. Das zeigt eine aktuelle Studie des HDE.
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Im neuen E-Commerce Trend Report 2024 von Capterra werden wieder Kundengewinnung und -bindung im Onlinehandel unter die Lupe genommen. Dabei wurden drei Schlüsseltrends identifiziert.
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