E-Commerce , auch Online-Handel, steht für das Einkaufen per Internet. Der Kauf erfolgt dabei entweder per Webbrowser oder über spezielle Apps für Smartphones und Tablets.
Die derzeit größten Verkaufsplattformen im Netz sind das Online-Auktionshaus Ebay und das Online-Versandhaus Amazon. Daneben bieten heutzutage beinahe alle renommierten Einzelhandels-Geschäfte sowie Handelsketten einen eigenen Online-Shop, in dem Kunden ihre Artikel über das Internet erwerben können.
Als Zahlungsmittel haben sich im Online-Handel neben den klassischen Varianten, wie etwa Bankeinzug oder Kreditkarte, auch alternative Zahlungsmöglichkeiten etabliert. Sehr verbreitet ist beispielsweise der Dienst Paypal, der als Mittler zwischen Käufer und Verkäufer eine reibungslose Transaktion garantieren soll. Ähnlich verfährt auch Amazon mit seinen Marketplace-Handelspartnern.
Europäische Länder können laut einer Studie im globalen Vergleich bei Digitalthemen kaum mit anderen Weltregionen konkurrieren. Am besten schneiden die USA ab, die den Handel mit digitalen Gütern und Dienstleistungen anführen.
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Unter der neuen Bundesregierung wird das Verpackungsgesetz Schritt für Schritt verschärft. Bereits am 1. Januar wurden Verkaufstüten aus Plastik verboten. Ab 1. Juli tritt eine erweiterte Pflicht zur Registrierung vom Versand- und Verkaufsverpackungen in Kraft.
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Der Paketlogistiker GLS muss mehrere Formulierungen in seinen Allgemeinen Geschäftsbedingungen ändern. Das betrifft unter anderem die Ablage einer Sendung an einem zuvor vereinbarten Ort ohne Benachrichtigung des Empfängers.
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Der Handel mit Ware aus zweiter Hand erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Viele VerbraucherInnen sehen in gebrauchten Artikeln eine Möglichkeit, Geld zu sparen und nachhaltig zu konsumieren. Viele ungenutzte Produkte werden trotzdem bisher nicht wieder verkauft.
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Shopify und Deloitte haben herausgefunden, dass durch die Nutzung der Shop-Software Arbeitsplätze geschaffen werden. Europäische Händler wachsen auf Shopify trotz geopolitischer Unsicherheit vor allem mithilfe von Exporten.
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Konsumenten stehen virtuellen, digitalen Erlebnissen zunehmend aufgeschlossen gegenüber, das ist das zentrale Ergebnis einer internationalen Studie der Beratungsagentur Accenture. Vor allem für die Bereiche Retail, Travel und Consumer Brands sieht Accenture Potenziale.
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Vor einem Jahr trumpfte Amazon noch als Gewinner des Online-Shoppingbooms auf und schrieb Rekordgewinne. Doch nun wendet sich das Blatt: Der Umsatz legte um sieben Prozent auf 116,4 Milliarden US-Dollar zu - das schwächste Wachstum seit der "Dotcom-Krise".
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In-Car-Commerce nimmt Fahrt auf: Eine Studie von IFH Köln und BBE Automotive hat das Potenzial des Autos als Verkaufskanal untersucht. Besonders die Möglichkeit, über Sprachsteuerung einzukaufen, trifft auf positive Resonanz.
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Die EU-Kommission will härter gegen Produktfälscher im Internet vorgehen und bat verschiedene Branchenteilnehmer um Unterstützung. Die Domain-Koodinationsstelle ICANN reagierte mit scharfer Kritik am aus ihrer Sicht überzogenen europäischen Datenschutzrahmen.
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Suchmaschinen als Anfangspunkt für Customer Journeys verlieren an Bedeutung. Immer häufiger begeben sich Kunden, die bereits wissen, was sie kaufen wollen, direkt auf die Website des Händlers oder Herstellers. Das ergab eine aktuelle Studie.
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