E-Commerce , auch Online-Handel, steht für das Einkaufen per Internet. Der Kauf erfolgt dabei entweder per Webbrowser oder über spezielle Apps für Smartphones und Tablets.
Die derzeit größten Verkaufsplattformen im Netz sind das Online-Auktionshaus Ebay und das Online-Versandhaus Amazon. Daneben bieten heutzutage beinahe alle renommierten Einzelhandels-Geschäfte sowie Handelsketten einen eigenen Online-Shop, in dem Kunden ihre Artikel über das Internet erwerben können.
Als Zahlungsmittel haben sich im Online-Handel neben den klassischen Varianten, wie etwa Bankeinzug oder Kreditkarte, auch alternative Zahlungsmöglichkeiten etabliert. Sehr verbreitet ist beispielsweise der Dienst Paypal, der als Mittler zwischen Käufer und Verkäufer eine reibungslose Transaktion garantieren soll. Ähnlich verfährt auch Amazon mit seinen Marketplace-Handelspartnern.
Der Ceconomy-Aufsichtsrat trennt sich vom bisherigen Vorstandschef Pieter Haas, auch Finanzvorstand Mark Frese verlässt das Unternehmen. Mit einer personellen Neuaufstellung will man nun "verloren gegangenes Vertrauen am Kapitalmarkt" wiederherstellen.
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B2B-Unternehmen machen die DSGVO-Vorgaben weiterhin zu schaffen. Jede zweite Firma ist mit der Umsetzung der Datenschutz-Grundverordnung unzufrieden.
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Wirecard setzt sich für die kommenden Jahre aufgrund des Booms im Online-Handel ehrgeizige Ziele. Bis 2025 will der Konzern die von ihm durchgeführten Zahlungen und damit auch Umsatz und operativen Gewinn vervielfachen.
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B2B- und B2C-Kunden erwarten heute Kontakte über alle möglichen Kanäle. Völlig voneinander getrennte Channels stellen die Kunden oft nicht mehr zufrieden. Eine Kombination ist hier die Lösung.
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