E-Commerce , auch Online-Handel, steht für das Einkaufen per Internet. Der Kauf erfolgt dabei entweder per Webbrowser oder über spezielle Apps für Smartphones und Tablets.
Die derzeit größten Verkaufsplattformen im Netz sind das Online-Auktionshaus Ebay und das Online-Versandhaus Amazon. Daneben bieten heutzutage beinahe alle renommierten Einzelhandels-Geschäfte sowie Handelsketten einen eigenen Online-Shop, in dem Kunden ihre Artikel über das Internet erwerben können.
Als Zahlungsmittel haben sich im Online-Handel neben den klassischen Varianten, wie etwa Bankeinzug oder Kreditkarte, auch alternative Zahlungsmöglichkeiten etabliert. Sehr verbreitet ist beispielsweise der Dienst Paypal, der als Mittler zwischen Käufer und Verkäufer eine reibungslose Transaktion garantieren soll. Ähnlich verfährt auch Amazon mit seinen Marketplace-Handelspartnern.
Die beiden Standorte für die neuen Headquarter von Amazon stehen fest. Die Wahl ist auf New York City und Nord Virginia gefallen. Der E-Commerce-Riese plant, die Büros mit je bis zu 25.000 Mitarbeitern gleichmäßig zu besetzen.
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Durch Steuerbetrug im Online-Handel gehen dem Staat jährlich Hunderte Millionen Euro verloren. Daher hat der Bundestag die Vorschriften für Online-Plattformen wie Amazon und eBay nun verschärft.
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Hohe Erwartungen an KI werden im Marketing eher enttäuscht. Denn oft verbirgt sich hinter der angepriesenen Künstlichen Intelligenz nur einfaches maschinelles Lernen auf Basis unzureichender Daten.
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PayPal drängt ins Kreditgeschäft und bietet seinen Online-Händlern Sofortkredite bis 24.999 Euro an. Die Rückzahlung erfolgt über die PayPal-Umsätze des Händlers.
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Facebook verliert in Europa Nutzer, weltweit gesehen geht das Wachstum des Online-Netzwerks aber weiter. Dem Werbegeschäft des Giganten jedoch steht ein Umbruch bevor, der die jahrelang auf Hochtouren laufende Geldmaschine des Online-Netzwerks abbremsen wird.
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2018 war bislang ein Erfolgsjahr für Wirecard: Mit knapp 20 Milliarden Euro Börsenwert ist der Payment-Anbieter noch immer mehr wert als das größte deutsche Geldhaus, die Deutsche Bank. Und auch die Zahlen fürs dritte Quartal sind zufriedenstellend.
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Amazons Geschäftszahlen für das dritte Quartal 2018 weisen, wie schon im Vorquartal, ein Rekordergebnis aus - soviel Geld hat Amazon noch nie zuvor verdient. Trotz des starken Wachstums aber reagierten Anleger enttäuscht.
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Amazon bringt für seine Business-Prime-Mitglieder Neuerungen an den Start, die sie im Arbeitsalltag unterstützen sollen. Mit den neuen Tools können Nutzer Ausgaben visualisieren, Sparpotenziale identifizieren sowie Beschaffungs-Budgets managen.
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Im weltweiten Vergleich nutzen deutsche Unternehmen am häufigsten Location based Services. Etwa 44 Prozent der verfügbaren Marketingbudgets werden hierzulande in entsprechende Bereiche investiert.
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Volkswagen will ab 2020 seine Vertriebsstrukturen massiv umbauen und digitalisieren. Damit will der Konzern unter anderem das Kerngeschäft um zusätzliche Dienste wie Carsharing, Lade- und Abrechnungsdienste für E-Autos sowie E-Commerce ausbauen.
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