E-Commerce , auch Online-Handel, steht für das Einkaufen per Internet. Der Kauf erfolgt dabei entweder per Webbrowser oder über spezielle Apps für Smartphones und Tablets.
Die derzeit größten Verkaufsplattformen im Netz sind das Online-Auktionshaus Ebay und das Online-Versandhaus Amazon. Daneben bieten heutzutage beinahe alle renommierten Einzelhandels-Geschäfte sowie Handelsketten einen eigenen Online-Shop, in dem Kunden ihre Artikel über das Internet erwerben können.
Als Zahlungsmittel haben sich im Online-Handel neben den klassischen Varianten, wie etwa Bankeinzug oder Kreditkarte, auch alternative Zahlungsmöglichkeiten etabliert. Sehr verbreitet ist beispielsweise der Dienst Paypal, der als Mittler zwischen Käufer und Verkäufer eine reibungslose Transaktion garantieren soll. Ähnlich verfährt auch Amazon mit seinen Marketplace-Handelspartnern.
Programme, die Produkttexte schreiben, sollen das Shop-Management entlasten. Lohnenswert ist ein solches System aber erst ab 500 bis 1.000 Produkten im Online-Shop.
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Der Deutsche Sparkassen- und Giroverband will den Bezahldienst Apple Pay angeblich im Herbst 2019 einführen. Die Institute bereiten Kunden offenbar mit Hinweisen auf neue Geschäftsbedingungen darauf vor.
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Viele Händler wollen Plattformbetreiber werden und nur ein kleiner Kreis hat das Potenzial dazu. Was verbirgt sich hinter dem Plattform-Boom im E-Commerce?
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So richtig zufrieden war Rocket Internet mit seiner Bewertung an der Börse nie. Als Konsequenz denkt das Beteiligungsunternehmen nun darüber nach, sich von der Börse wieder zurückzuziehen.
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Viele Unternehmen tun sich schwer damit, ihren Erfolg in sozialen Netzwerken zu messen. Lösungen für Social Media Analytics versprechen hier Abhilfe.
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Facebook will seinen Einfluss für eine weltverändernde Neuerung nutzen - eine globale Digitalwährung. Dabei versichert das Online-Netzwerk, dass es keinen Zugang zu Finanzdaten der Nutzer haben wird.
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Der Handelsverband Euro Commerce fordert trotz dreijähriger Vorbereitungszeit eine Übergangsfrist für die Einführung der EU-Richtlinie PSD2. Ab Mitte September 2019 müssen Zahlungsdienste verpflichtend eine 2FA bereitstellen.
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Das vollautomatische und vollelektrische "Prime Air"-Fluggerät von Amazon soll testweise kleine Haushaltswaren wie Zahnpasta oder Rasierer liefern. Das Gerät kann gut 24 Kilometer weit fliegen und bis zu 2,3 Kilogramm schwere Pakete innerhalb von 30 Minuten zustellen.
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Um auf Trends des digitalen Handels wie Mobile Commerce und Multichannel zu reagieren, hebt PayPal eine neue Plattform aus der Taufe, die Unternehmen beim globalen Handel unterstützen soll.
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Die Kartellaufsicht für Google und Amazon wird von den US-Behörden neu aufgeteilt. Künftig ist für Amazon die Federal Trade Commission (FTC) und für Google das Justizministerium verantwortlich. Das könnte für die Tech-Giganten regulatorisch härtere Zeiten bedeuten.
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