E-Commerce , auch Online-Handel, steht für das Einkaufen per Internet. Der Kauf erfolgt dabei entweder per Webbrowser oder über spezielle Apps für Smartphones und Tablets.
Die derzeit größten Verkaufsplattformen im Netz sind das Online-Auktionshaus Ebay und das Online-Versandhaus Amazon. Daneben bieten heutzutage beinahe alle renommierten Einzelhandels-Geschäfte sowie Handelsketten einen eigenen Online-Shop, in dem Kunden ihre Artikel über das Internet erwerben können.
Als Zahlungsmittel haben sich im Online-Handel neben den klassischen Varianten, wie etwa Bankeinzug oder Kreditkarte, auch alternative Zahlungsmöglichkeiten etabliert. Sehr verbreitet ist beispielsweise der Dienst Paypal, der als Mittler zwischen Käufer und Verkäufer eine reibungslose Transaktion garantieren soll. Ähnlich verfährt auch Amazon mit seinen Marketplace-Handelspartnern.
Für PayPal hat sich das Investment in den Fahrdienstvermittler Uber bisher nicht ausgezahlt. Für das dritte Quartal kündigte der Bezahldienst Sonderbelastungen von 228 Millionen US-Dollar vor Steuern wegen gefloppter Investitionen an.
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Das Fintech Nivaura hat die Zürcher "Future of Finance Challenge" der UBS gewonnen. Die Bank will das Blockchain-Start-up nun weiter coachen und fördern.
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Nach Aussage des designierten EU-Finanzkommissars Valdis Dombrovskis sollten Digitalwährungen wie Facebooks Libra stärker reguliert werden. Ansonsten könnte es Auswirkungen auf die Finanzstabilität haben, auch bestehe ein Geldwäsche-Risiko.
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Nach der Kritik von Regierungen und Regulierern an Facebooks Digitalwährung Libra gibt es einen ersten Aussteiger. Der Bezahldienst Paypal erklärt, er wolle sich lieber auf die bisherigen Prioritäten fokussieren.
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Welche Entwicklungen gab es im Bereich der Cyber-Kriminalität im ersten Halbjahr? Wie ein Report von CrowdStrike zeigt, nehmen vor allem finanziell motivierte Angriffe (E-Crime) deutlich zu. Und: Der Einzelhandel rückt verstärkt ins Visier von Cyber-Kriminellen.
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Die Unterstützung für Facebooks Digitalwährung Libra schwindet: Medienberichten zufolge überdenken einige große Partner die Teilhabe an dem Projekt.
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Kaum ein großer Online-Händler oder ein Buchungsportal in Deutschland will seinen Kunden mehr Sicherheit beim Log-in ins Kundenkonto anbieten. "Zwei-Faktor-Authentisierung brauchen wir nicht", sagt Otto. Auch About You und Zalando verzichten auf 2FA.
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Identitätsdiebstahl im Internet sorgt weltweit für milliardenschwere Schäden. Hacker nutzen Identity Fraud für betrügerische Zahlungsvorgänge, Geldwäsche und andere Verbrechen.
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N26 will erst einmal stark wachsen, ehe es an die Börse geht. Auch eine Übernahme durch eine Großbank visiert das FinTech-Start-up nicht an. Die Online-Direktbank ist derzeit in 26 Ländern aktiv, die Gründer sind mir ihrer App reich geworden.
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