E-Commerce , auch Online-Handel, steht für das Einkaufen per Internet. Der Kauf erfolgt dabei entweder per Webbrowser oder über spezielle Apps für Smartphones und Tablets.
Die derzeit größten Verkaufsplattformen im Netz sind das Online-Auktionshaus Ebay und das Online-Versandhaus Amazon. Daneben bieten heutzutage beinahe alle renommierten Einzelhandels-Geschäfte sowie Handelsketten einen eigenen Online-Shop, in dem Kunden ihre Artikel über das Internet erwerben können.
Als Zahlungsmittel haben sich im Online-Handel neben den klassischen Varianten, wie etwa Bankeinzug oder Kreditkarte, auch alternative Zahlungsmöglichkeiten etabliert. Sehr verbreitet ist beispielsweise der Dienst Paypal, der als Mittler zwischen Käufer und Verkäufer eine reibungslose Transaktion garantieren soll. Ähnlich verfährt auch Amazon mit seinen Marketplace-Handelspartnern.
Seit Jahren warten viele Kunden der Deutschen Bahn auf diese Möglichkeit, nun ist es soweit: Ab dem 1. Juni können sie bei Verspätungen auch online ihr Geld zurückfordern.
>>
Snap bringt die vierte Version seiner AR-Brille Spectacles auf den Markt. Zudem stellte die Snapchat-Mutter verbesserte Funktionen zum Anprobieren von Modeartikeln wie Taschen, Sonnenbrillen und Anziehsachen sowie Kosmetik in der App vor.
>>
Tausende Hotels im Überblick, mit Fotos und Gäste-Bewertungen - das bieten Internet-Plattformen wie Booking.com. Was nicht allen Nutzern klar sein dürfte: Diesen Service zahlen sie beim Zimmerpreis mit.
>>
Eventuell wettbewerbswidriges Fehlverhalten von Amazon und anderen Online-Marktplätzen soll künftig gezielter untersucht und sanktioniert werden. Zu diesem Zweck hat das Bundeskartellamt eine Schwerpunktabteilung E-Commerce ins Leben gerufen.
>>
Klarna hat die Zahlungspräferenzen unterschiedlicher Länder untersucht. Auch wenn der Handel dem Wunsch nach bargeldlosen Alternativen immer mehr entgegenkommt, sind die Deutschen nach wie vor zurückhaltend, was digitale Bezahlmethoden angeht.
>>
Eine neue Umfrage von McAfee untersucht das Online-Verhalten von Verbrauchern und deren Einstellung zu E-Commerce, Online-Banking und weiteren Online-Aktivitäten.
>>
Vom 8. bis zum 12. März fand die diesjährige Commerce Week statt. Ab sofort stehen nun die Sessions der digitalen Veranstaltungswoche für 4 Wochen on demand kostenlos zur Verfügung. Und auch einen Termin für das kommende Jahr steht schon fest.
>>
Was für ein Finale: Mit über 150 Speaker*innen, 90 Sessions, mehr als 60 Stunden Live-Stream und über 8.100 registrierten Nutzer*innen ging die Commerce Week vergangenen Freitag zu Ende.
>>
Immer öfter klagen Händler und Kunden über Datendiebstahl, blockierte Webseiten und Erpressungsversuche. Security-Konzepte müssen entsprechend angepasst werden.
>>
Das Jahr 2020 war für den stationären und den Online-Handel gleichermaßen einschneidend. Doch wie geht es nun weiter? Im Rahmen der Commerce Week sprach Manfred Gößl, Hauptgeschäftsführer der IHK für München und Oberbayern, über Strategien und Perspektiven.
>>