Digitalisierung beschreibt den Wandel von analogen zu digitalen Verfahren in Industrie, Wirtschaft und Gesellschaft.
Dabei werden unter anderem analoge Datensätze in eine digitale Form transformiert, um Arbeitsabläufe automatisiert über Software-Lösungen abzuwickeln. Ein maßgeblicher Träger des digitalen Wandels ist die Vernetzung von Branchen, Unternehmen und Nutzern über das Internet und die Ausgliederung von lokalen Prozessen in die Cloud.
Die Corona-Krise könnte zu einem deutlichen Anstieg von Firmenzusammenschlüssen führen. Das jedenfalls erwartet das Bundeskartellamt. Einen "Pandemie-Bonus" soll es allerdings nicht geben.
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Corona beschleunigt die Digitalisierung. Das fordert gerade die Führungsetagen. Das Verständnis für neue Technologien muss bereits dort vorhanden sein und darf nicht nur delegiert werden.
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CDU/CSU wollen im Rahmen einer Klausurtagung über "zentrale Zukunftsthemen" wie Innovation und Digitalisierung beraten. Neben der Fraktionsspitze sollen auch externe Experten wie der Leiter des deutschen Google-Entwicklungszentrums, Wieland Holfelder, teilnehmen.
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Der IT-Abteilung wächst eine zentrale Rolle bei der Digitalisierung von Unternehmen zu. Der einst reine Kostenfaktor wandelt sich vom Mittel zum Zweck zur wertvollen Ressource.
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Die Corona-Krise hat den Videokonferenz-Anbieter Zoom aus der Nische unter die bekanntesten Tech-Firmen der Welt katapultiert. Jetzt ist die Welle des großen Wachstums vorbei - doch Zoom will sich auf dem hohen Niveau halten. Die Anleger sind überzeugt.
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Nur vier Prozent in der Pharmaindustrie, fast 90 Prozent in der Reisebranche: In Sachen Kurzarbeit präsentiert sich der deutsche Arbeitsmarkt mit riesigen Diskrepanzen.
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Mit der neuen Version 20.1 der Collaborationslösung EGroupware bekommen die Nutzer einige neue Funktionen. Darunter ein Feature für Video-Konferenzen und zur Fernnutzung von Firmen-PCs. Zwei Neuheiten machen die Software darüber hinaus ressourcenschonend sowie sicherer.
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Auch Bundeskanzlerin Merkel musste aufgrund der Corona-Pandemie in jüngster Vergangenheit vermehrt auf Videokonferenzen statt persönliche Meetings umsteigen. Für allzu große Gruppen eigne sich dies zwar nicht, funktioniere im Allgemeinen jedoch besser als erwartet.
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Die neue App docomondo verspricht einen einfachen Weg zur Beseitigung des Papierchaos. In drei Schritten - Einlesen, Ablegen, Finden - lassen sich Papierberge mithilfe der App in ein strukturiertes, digitales Ablage- und Ordnungssystem verwandeln.
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Flexibilität ja, Lohnausgleich nein. So reagiert die Wirtschaft auf den Vorschlag von Katja Kipping zur Vier-Tage-Woche. Auch ein "Wirtschaftsweiser" meint, dass zusätzliche Kosten einen Arbeitsplatzabbau verstärken würde.
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