Digitalisierung beschreibt den Wandel von analogen zu digitalen Verfahren in Industrie, Wirtschaft und Gesellschaft.
Dabei werden unter anderem analoge Datensätze in eine digitale Form transformiert, um Arbeitsabläufe automatisiert über Software-Lösungen abzuwickeln. Ein maßgeblicher Träger des digitalen Wandels ist die Vernetzung von Branchen, Unternehmen und Nutzern über das Internet und die Ausgliederung von lokalen Prozessen in die Cloud.
Die Deutsche Telekom und Microsoft haben eine Erweiterung ihrer Partnerschaft angekündigt, um die Digitalisierung von Großkunden und im Mittelstand voranzutreiben.
>>
Mehr als ein Drittel der Beschäftigten in Deutschland arbeitet mobil, viele davon im Homeoffice. Die Corona-Krise beschleunigt die Digitalisierung am Arbeitsplatz zu Hause. Doch der Wandel birgt Herausforderungen.
>>
Während der derzeitigen Pandemie treiben viele Unternehmen und Behörden die Digitalisierung voran. Dieser Trend soll sich auch 2021 fortsetzen mit einer entsprechenden Anhebung der IT-Budgets.
>>
Um Daten wirtschaftlich relevant zu machen, braucht es Know-how, Tools und Manpower. Studien haben gezeigt, dass analytisch aktive Unternehmen erfolgreicher sind.
>>
Städte und Gemeinden sehen in der Pandemie einen Digitalisierungstreiber, haben in Reaktion auf die Krise bereits neue Digitalisierungsprojekte verwirklicht und wollen das Digital-Budget für 2021 teilweise kräftig erhöhen.
>>
Gemessen an mancher Überschrift des Corona-Jahres 2020 scheint die Bedeutung von Bargeld zu schrumpfen. Doch ändert die Krise das Bezahlverhalten der Menschen in Europa wirklich grundlegend - vor allem das der bargeldliebenden Deutschen?
>>
Laut einer repräsentativen Umfrage des Bitkom hat Corona in Kommunen einen Digitalisierungsschub ausgelöst. Städte und Gemeinden investieren in digitale Infrastruktur und Lösungen und planen mit steigenden Digital-Budgets für 2021.
>>