Digitalisierung beschreibt den Wandel von analogen zu digitalen Verfahren in Industrie, Wirtschaft und Gesellschaft.
Dabei werden unter anderem analoge Datensätze in eine digitale Form transformiert, um Arbeitsabläufe automatisiert über Software-Lösungen abzuwickeln. Ein maßgeblicher Träger des digitalen Wandels ist die Vernetzung von Branchen, Unternehmen und Nutzern über das Internet und die Ausgliederung von lokalen Prozessen in die Cloud.
Wegen anhaltend hoher Coronazahlen und der Sorge vor neuen ansteckenderen Virusvarianten appelliert Arbeitsminister Heil an die Wirtschaft, mehr Mitarbeiter ins Homeoffice zu schicken. Arbeitgeber und Industrie wehren sich gegen zu viel Druck aus der Politik.
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Für viele Betriebe im Lockdown wird die Luft immer dünner, berichten Wirtschaftsverbände. Hilfen müssten schnell kommen. Es gebe aber zu viel Bürokratie. Der Handwerkspräsident spricht von "Verzweiflungshilferufen".
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Kaum beschließt der Staat im Frühjahr Corona-Hilfen, da werden erste Betrugsversuche bekannt. Das Landgericht München I beschäftigt sich seit Montag mit einem besonders großen Fall.
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Die CES steht vor einer gewaltigen Herausforderung. Wie viele andere Messen und Veranstaltungen zwingt die Corona-Pandemie auch die CES ins Internet.
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Eines steht fest: Container sind zwar alles andere als einfach zu betreiben, aber die Vorteile überwiegen und der Trend zur Containerisierung wird weiter anhalten.
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Die Corona-Krise könnte einen grundlegenden Wandel in der Arbeitswelt bewirken. Mobiles Arbeiten hat massiv zugenommen. Gewerkschaften fordern klare Regeln.
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Papierloses Arbeiten hat neben der unmittelbaren Verfügbarkeit und Kostenersparnis zahlreiche weitere Vorteile. Dennoch wird wohl auch in Zukunft nicht gänzlich auf Papier verzichtet.
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Nach dem Willen der Bundesregierung soll in großen Unternehmensvorständen künftig mindestens eine Frau sein. Ist die Regelung zu lasch oder genau richtig? Die Stimmen dazu sind geteilt.
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