Digitalisierung beschreibt den Wandel von analogen zu digitalen Verfahren in Industrie, Wirtschaft und Gesellschaft.
Dabei werden unter anderem analoge Datensätze in eine digitale Form transformiert, um Arbeitsabläufe automatisiert über Software-Lösungen abzuwickeln. Ein maßgeblicher Träger des digitalen Wandels ist die Vernetzung von Branchen, Unternehmen und Nutzern über das Internet und die Ausgliederung von lokalen Prozessen in die Cloud.
Die EU-Kommission wünscht sich in den Mitgliedsstaaten "eine effiziente öffentliche Verwaltung" mittels Digitalisierung. Damit das möglichst schnell Realität wird, gibt es Unterstützung. Auch für Deutschland.
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Google stattet Workspace mit neuen Funktionen aus. Integriert wird unter anderem der Google Assistant, zudem ist die Office-Suite in neuer Form nun auch für Mitarbeiter ohne festen PC-Arbeitsplatz verfügbar.
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Die Corona-Pandemie spielt vor allem einigen digitalen Dienstleistern in die Karten. Auch der Videokonferenz-Anbieter Zoom kann sich über ein üppiges Wachstum freuen. Was aber kommt nach der Corona-Zeit? Zoom arbeitet bereits daran, auch in Zukunft gut dazustehen.
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Microsoft wird schon bald die nächsten branchenspezifischen Cloud-Angebote an den Start bringen - diesmal für Finanzdienstleister, die Fertigungsindustrie und Non-Profit-Organisationen.
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SAP will seine Aktionäre am gestiegenen Gewinn von 2020 beteiligen. Vorgeschlagen ist eine Dividenden-Aufstockung von 27 Cent auf 1,85 Euro je Papier. Die gesamte Ausschüttungssumme läge damit bei 2,2 Milliarden Euro.
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Eine Studie von Cisco AppDynamics besagt, dass 75 Prozent der IT-Experten mit mehr IT-Komplexität kämpfen als je zuvor. Für 96 Prozent gewinnt Performance-Monitoring und dessen Einbettung in den Geschäftskontext an Bedeutung.
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Die Software AG befindet sich derzeit auf gutem Kurs. Geht es so weiter, könnte der Umsatz nach 2023 bei 1,5 Milliarden Euro liegen. Das jedenfalls hofft Vorstandschef Sanjay Brahmawar anlässlich einer Investorenveranstaltung. 2020 lag der Umsatz noch bei 835 Millionen Euro.
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Mehrere deutsche Einzelhändler wollen nicht länger auf Zugeständnisse der Politik warten. Immer mehr Unternehmen versuchen, vor Gericht ein Ende der Ladenschließungen zu erzwingen.
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