Digitalisierung beschreibt den Wandel von analogen zu digitalen Verfahren in Industrie, Wirtschaft und Gesellschaft.
Dabei werden unter anderem analoge Datensätze in eine digitale Form transformiert, um Arbeitsabläufe automatisiert über Software-Lösungen abzuwickeln. Ein maßgeblicher Träger des digitalen Wandels ist die Vernetzung von Branchen, Unternehmen und Nutzern über das Internet und die Ausgliederung von lokalen Prozessen in die Cloud.
Klarna hat die Zahlungspräferenzen unterschiedlicher Länder untersucht. Auch wenn der Handel dem Wunsch nach bargeldlosen Alternativen immer mehr entgegenkommt, sind die Deutschen nach wie vor zurückhaltend, was digitale Bezahlmethoden angeht.
>>
Bernhard Rohleder vom Digitalverband Bitkom über die Digitalisierung in Deutschland: Wo stehen wir, wo hakt es und wie können wir international bestehen?
>>
In Sachen Digitalisierung stehen deutsche Unternehmen nicht unbedingt in der ersten Reihe. Viele hegen noch immer Bedenken zum Nutzwert. Das könnte sich jetzt ändern - Corona sei Dank.
>>
Die Datenvirtualisierungs-Engine von Denodo richtet sich an Unternehmen aus dem Mittelstand. Die Lösung verspricht Echtzeit-Analysen und Data-Services ohne die Notwendigkeit, Daten in ein anderes Repository zu replizieren.
>>
Engpässe bei der Bereitstellung von Halbleitern halten die Industrie weiterhin in Atem. Automobil-Hersteller etwa mussten deshalb bereits ihre Fertigung drosseln. Eine Produktionskapazität wie vor Corona ist noch nicht erreicht - das könnte auch noch dauern.
>>
Eine Umfrage des Branchenverbands eco liefert ein Stimmungsbild der Gesamtbevölkerung in Deutschland zu digitalpolitischen Themen im Hinblick auf die anstehende Bundestagswahl.
>>
Laut einer Umfrage des Bitkom halten zwei Drittel der Unternehmen Künstliche Intelligenz (KI) für die wichtigste Zukunftstechnologie. Bislang nutzen nur acht Prozent KI-Anwendungen, aber jedes vierte Unternehmen will in KI investieren.
>>
Das No-Code-Toolset von Neptune Software befähigt Mitarbeiter außerhalb der IT, alltägliche Apps zu erstellen, während die IT weiterhin das Ruder in der Hand hat.
>>
Die Sacharbeit ist mehr oder weniger getan, jetzt geht es im Untersuchungsausschuss zum Wirecard-Skandal um die heikle Frage der politischen Verantwortung. Den Anfang macht der Wirtschaftsminister.
>>