Digitalisierung beschreibt den Wandel von analogen zu digitalen Verfahren in Industrie, Wirtschaft und Gesellschaft.
Dabei werden unter anderem analoge Datensätze in eine digitale Form transformiert, um Arbeitsabläufe automatisiert über Software-Lösungen abzuwickeln. Ein maßgeblicher Träger des digitalen Wandels ist die Vernetzung von Branchen, Unternehmen und Nutzern über das Internet und die Ausgliederung von lokalen Prozessen in die Cloud.
Das traute Heim ist nicht zuletzt pandemiebedingt auch zum Büro geworden. Zur Freude der Cyberkriminellen. Doch es gibt zum Glück ein paar Gegenmassnahmen, die einen Angriff aufs Home Office zumindest minimieren helfen.
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Eine Studie von EY zeigt: Mitarbeitende wollen teilweise im Home Office bleiben. Würde dieser Wunsch künftig verwehrt, wäre das sogar ein Kündigungsgrund.
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Die Digitalisierung betrifft immer mehr Lebensbereiche und bestimmt die Zukunftsfähigkeit des Landes. Deshalb fordert Achim Berg ein eigenes Ministerium für Digitales.
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Internationale Überweisungen in Echtzeit, Super-Apps als Serviceplattformen mit eigenen Bezahlfunktionen und Cyberwallets dürften bald auch in Europa keine Zukunftsmusik mehr sein.
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Bisher nutzen vor allem Grosskonzerne wie Apple und Google Steueroasen, um ihre Gewinne möglichst gering zu versteuern. Dem schieben die G7 nun einen Riegel vor.
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EU-Länder sollen künftig dazu verpflichtet sein, ihren Bürgern einen digitalen Identitätsnachweis zur Verfügung zu stellen. Die EU-Kommission will dafür gemeinsam mit den EU-Staaten die technischen Voraussetzungen bis September 2022 schaffen.
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Unter den rund 900 Finanz-Technologie-Start-ups ragen die Smartphone-Bank N26 und der Online-Broker Trade Republic mit Milliarden-Bewertungen heraus. Nun gesellt sich Wefox in den elitären Multi-Unicorn-Club.
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Eine aktuelle Studie zeigt, dass Schulen in puncto Digitalisierung immer noch großen Nachholbedarf haben. Zudem gibt es im direkten Vergleich untereinander teils erhebliche Unterschiede, was die Ausstattung anbelangt.
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