Digitalisierung beschreibt den Wandel von analogen zu digitalen Verfahren in Industrie, Wirtschaft und Gesellschaft.
Dabei werden unter anderem analoge Datensätze in eine digitale Form transformiert, um Arbeitsabläufe automatisiert über Software-Lösungen abzuwickeln. Ein maßgeblicher Träger des digitalen Wandels ist die Vernetzung von Branchen, Unternehmen und Nutzern über das Internet und die Ausgliederung von lokalen Prozessen in die Cloud.
Die EU-Kommission will mit neuen Regeln für mehr Wettbewerb in digitalen Märkten sorgen. Die Vorgaben schneiden zum Teil tief ins Geschäftsmodell der Konzerne. Die warnen vor Nachteilen für Verbraucher.
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Sprachassistenzsysteme für Smartphones, hilfreiche Chatbots für Unternehmenswebsites oder das Finden von Fake News und Hate Speech in sozialen Medien – diese Anwendungen sind nur durch die computerbasierte Verarbeitung menschlicher Sprache möglich.
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Damit der Stromverbrauch für Rechenzentren und Mobilfunkstationen nicht durch die Decke geht, setzt die Branche auf moderne Technologien. Und auf Energie von Windrädern und Solardächern.
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Aus der Sicht von Microsoft ist die Zukunft der Arbeitswelt hybrid. Neue Features für Teams, Teams Rooms und Viva sollen dabei helfen, dass Mitarbeitende besser zusammenarbeiten können.
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Die COVID-19-Pandemie hat die Digitalisierung in Unternehmen essentiell beschleunigt – und dabei bewiesen, dass digitale Prozesse unerlässlich sind, um das Business in Krisenzeiten am Laufen zu halten. Allen Tools voran: die elektronische Signatur.
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Immer häufiger greifen Unternehmen bei der Rekrutierung auf unpersönliche Online-Interviews zurück. Ob die Entscheidung der Algorithmen etwas taugen, soll jetzt untersucht werden.
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