Digitalisierung beschreibt den Wandel von analogen zu digitalen Verfahren in Industrie, Wirtschaft und Gesellschaft.
Dabei werden unter anderem analoge Datensätze in eine digitale Form transformiert, um Arbeitsabläufe automatisiert über Software-Lösungen abzuwickeln. Ein maßgeblicher Träger des digitalen Wandels ist die Vernetzung von Branchen, Unternehmen und Nutzern über das Internet und die Ausgliederung von lokalen Prozessen in die Cloud.
Durch die Digitalisierung können immer mehr Mitarbeiter ortsunabhängig und zeitsouverän tätig sein. Diesen Trend hat die Corona-Krise noch einmal nachhaltig verstärkt.
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Laut der aktuellen Collaboration Maturity Survey von Atlassian verbringen 40 Prozent der befragten Büroangestellten weniger als 5 Stunden pro Woche in Videocalls – unabhängig davon, mit wem und mit wie vielen Teilnehmern.
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Professor Alexander Koller will gemeinsam mit seinen Studenten ein interaktives Kochbuch entwickeln. Dazu gilt es zahlreiche interessante Forschungsfragen seines Faches zu lösen.
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Laut einer Studie von Equinix verlagern immer mehr Unternehmen ihre geschäftskritischen Anwendungen in die Cloud – trotz Bedenken hinsichtlich der Cybersicherheit.
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Der Bitkom hat 500 Groß- und Einzelhändler nach ihren Digitalisierungsaktivitäten befragt. Das Fazit: Es hat sich viel getan, doch die Herausforderungen gerade im stationären Bereich bleiben groß.
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Der Digitalverband Bitkom sucht beim Smart-School-Wettbewerb 2022 wieder Vorzeige-Schulen bei IT-Infrastruktur, Digitalkonzepten und Fortbildungen für Lehrkräfte.
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Das Bauchgefühl von Managern wird im digitalen Zeitalter immer unwichtiger. Stattdessen sind es Daten und daraus abgeleitete Erkenntnisse (Insights) und Handlungsempfehlungen, die als Grundlage von Entscheidungen herangezogen werden.
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