Digitalisierung beschreibt den Wandel von analogen zu digitalen Verfahren in Industrie, Wirtschaft und Gesellschaft.
Dabei werden unter anderem analoge Datensätze in eine digitale Form transformiert, um Arbeitsabläufe automatisiert über Software-Lösungen abzuwickeln. Ein maßgeblicher Träger des digitalen Wandels ist die Vernetzung von Branchen, Unternehmen und Nutzern über das Internet und die Ausgliederung von lokalen Prozessen in die Cloud.
Digitale Identitäten zählen zu den begehrtesten Objekten von Cyberattacken. Wenn sich Kriminelle für legitime Personen ausgeben können, steht ihnen das Netzwerk offen.
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Im Jahr 2023 werden einige Entwicklungen die Customer Experience und den Omnichannel-Handel besonders prägen. Kommunikationsplattformanbieter Infobip stellt die wichtigsten Trends vor.
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Den perfekten Platz für das neue Sofa finden und Kleidung bequem zu Hause testen, ohne gleich mehrere Größen zu ordern? Augmented Reality macht's möglich! Welche neuen Technologien und Tools Online-Shopper am liebsten nutzen, zeigt eine aktuelle Bitkom-Studie.
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Sei es für den Bau von E-Autos oder auch Smartphones: Seltene Erden sind begehrt. Vor allem China gilt als großer Lieferant des Rohstoffs. Doch nun gibt es in Schweden eine bedeutende Entdeckung.
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Autos oder Gebäudetechnik werden zunehmend vernetzt. Über welche Plattform läuft die Kommunikation? Die EU-Kommission setzt auf offene Systeme, statt es den Big Tech-Konzernen aus den USA zu überlassen.
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Während der ITK-Markt in Deutschland und auch weltweit kräftig zulegt, befindet sich die Branche in Russland seit dem Angriffskrieg auf die Ukraine im Abwärtstaumel. Das zeigen aktuelle Zahlen des Bitkom.
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Die Bedeutung digitaler Zwillinge in der Industrie nimmt rapide zu. Erste Unternehmen nutzen virtuelle Abbilder, um Autos, Impfstoffe oder Kreuzfahrtschiffe effizienter zu entwickeln.
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Statistiken des Schweizer Cybersecurity-Spezialisten Check Point zufolge sind die Angriffe auf Organisationen 2022 erneut gestiegen, und zwar weltweit um 38 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Schweiz war mit einem Anstieg um 61 Prozent überproportional stark betroffen.
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Die Kriegsfolgen, gestörte Lieferketten und die Inflation setzen vielen Unternehmen zu. Die Digitalwirtschaft kommt mit den schwierigen Rahmenbedingungen besser zurecht als die meisten anderen Branchen.
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