Digitalisierung beschreibt den Wandel von analogen zu digitalen Verfahren in Industrie, Wirtschaft und Gesellschaft.
Dabei werden unter anderem analoge Datensätze in eine digitale Form transformiert, um Arbeitsabläufe automatisiert über Software-Lösungen abzuwickeln. Ein maßgeblicher Träger des digitalen Wandels ist die Vernetzung von Branchen, Unternehmen und Nutzern über das Internet und die Ausgliederung von lokalen Prozessen in die Cloud.
Die Einführung einer speziellen Steuer für Digitalkonzerne wie Facebook, Apple und Co. ist noch nicht ganz vom Tisch. OECD-Chef Gurría hofft auf eine Einigung im kommenden Jahr.
>>
Der Fintech-Rat fordert klare Regeln für die Blockchain-Branche. Betreiber entsprechender Angebote müssen demnach auch für Risiken haftbar gemacht werden. Außerdem sei die Bundesregierung in der Pflicht, neue Bildungsinitiativen zu starten.
>>
Im Zuge der Digitalisierung werden zahlreiche APIs geschaffen. Mit speziellen API-Management-Lösungen lassen sich diese besser im Blick halten und verwalten.
>>
Rechenzentren in Deutschland sind im internationalen Vergleich aufgrund ihres Standorts im Nachteil. Die Betriebskosten sind laut Bitkom hierzulande schlicht zu hoch. Besonders die Stromkosten stellen ein echtes Problem dar.
>>
Mozilla veröffentlicht seinen Internet Health Report 2019. Darin beleuchten die Open-Source-Experten den aktuellen Status zu verschiedenen Themen wie Datenschutz, KI oder auch staatliche Einmischung in die Ökonomie des Internets.
>>
Der Volkswagen-Konzern sucht händeringend nach Software- und IT-Experten. Allein bei der Marke VW Pkw sollten mindestens 2.000 neue Arbeitsplätze in diesem Bereich entstehen.
>>
Der Wettstreit zwischen Cloud und eigenem Rechenzentrum ist längst nicht entschieden. Zudem wird Edge-Computing bereits als potenzieller Nachfolger für die Wolke gehandelt.
>>
Blockchain-Token sollen plattformübergreifende Standards bekommen. Eine Arbeitsgruppe mehrere Unternehmen will damit die Interoperabilität zwischen den Lösungen verbessern beziehungsweise ermöglichen.
>>
Der Kanzleramtsminister will große und langwierige Digitalprojekte des Staates in kleinere Felder unterteilen. So könnten die Vorhaben schneller umgesetzt werden und die Technik sei nicht schon bei deren Einführung veraltet.
>>
Die hiesige Start-up-Landschaft braucht den internationalen Vergleich nicht zu scheuen. Wichtig für Gründer sei nur, sich Mitstreiter zu suchen, niemals aufzugeben und neue Ideen zu entwickeln.
>>