Digitalisierung beschreibt den Wandel von analogen zu digitalen Verfahren in Industrie, Wirtschaft und Gesellschaft.
Dabei werden unter anderem analoge Datensätze in eine digitale Form transformiert, um Arbeitsabläufe automatisiert über Software-Lösungen abzuwickeln. Ein maßgeblicher Träger des digitalen Wandels ist die Vernetzung von Branchen, Unternehmen und Nutzern über das Internet und die Ausgliederung von lokalen Prozessen in die Cloud.
Die Digitalisierung stellt vor allem kleine und mittelständische Unternehmen vor neue Aufgaben. Das gilt auch für das Enterprise-Resource-Planing-System.
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Gewinner der Digitalisierung wird nur, wer sich verändert. Doch das ist gar nicht so einfach. Auf den richtigen Zeitpunkt, die passende Strategie und ein wenig Mut kommt es an.
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Die BaFin beschließt Richtlinien für die Verwahrung von Kryptowährungen. Für eine Lizenz müssen sich Unternehmen und Banken beim Bundesamt bewerben.
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Etablierten Unternehmen würde ein wenig mehr Start-Up-Kultur guttun. Der jüngeren Generation kann mehr Verantwortung übertragen werden, zum Beispiel beim Thema Digitalisierung.
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Equipment as a Service (EaaS) bietet die Möglichkeit, moderne Produktionsanlagen und Hardware kostengünstig und nur bei Bedarf zu mieten. Oft ist eine eigene Anschaffung nicht notwendig.
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Um das Klima zu schützen, will Bundesumweltministerin Svenja Schulze die Digitalisierung umweltfreundlicher machen. Die Politikerin fordert unter anderem, die Lebensdauer von Smartphones zu verlängern.
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Um dem anhaltenden Fachkräftemangel entgegenzuwirken, will Deutschland den Arbeitsmarkt nun auch für Experten aus dem Nicht-EU-Ausland öffnen. Die Migration beispielsweise deutlich vereinfacht werden.
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Wenn Digitalisierung auf Energiewende trifft, sind neue Konzepte gefragt. Durch die Umstellung von Wechsel- auf Gleichstrom steigt die Effizienz eines Rechenzentrums deutlich.
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