Der Begriff Business IT ist ein Oberbegriff für die gewerbliche Informations- und Datenverarbeitung sowie die dazu benötigte Hard- und Software.
Dies umfasst beispielsweise PCs, Notebooks, Storage- und Backup-Systeme, Netzwerktechnik und mobile Geräte, aber auch Office-Anwendungen, Systemtools und Sicherheitsprogramme.
Nur fünf Prozent der deutschen Unternehmen setzen Technologien zum Schutz vor Datenverlust ein. Im Vergleich zum europäischen Durchschnitt von 28 Prozent liegt Deutschland damit weit hinten.
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Über den Dienst können Privatanwender und Unternehmen ihre Daten auf allen Endgeräten, vom PC über Notebooks bis zum SmartPhone, abgleichen und online sichern.
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Eine Software sorgt dafür, dass relevante Daten digital oder in Papierform, zur richtigen Zeit, im richtigen Datenformat, am richtigen Ort zur Verfügung stehen.
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Die Privatnutzung des Internets und E-Mail-Accounts am Arbeitsplatz birgt für Unternehmen eine Vielzahl an Problemen — zumindest dann, wenn es keine klaren Regeln gibt.
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Mit dem Communicator Mobile stellen Microsoft und Nokia eine erste gemeinsam entwickelte Anwendung vor. Sie soll die mobile Zusammenarbeit vereinfachen.
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Mit Release 4.5 verbessert der NetMan Desktop Manager von H+H das User Interface und das Client Load Balancing und unterstützt RDP 7 und Server-seitige Tray-Meldungen.
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Eine im Auftrag des Speicherspezialisten EMC durchgeführte Studie sieht das Wachstum von digitalen Daten auch in den nächsten 10 Jahren ungebrochen.
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Der VMware-Partner und Cloud Hosting Provider Dunkel stellt mittelständischen Firmen Server-Ressourcen zur Miete zur Verfügung. Die virtuellen Server können nach Bedarf flexibel zugeschnitten werden.
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Der deutsche Hersteller Digittrade hat einen mobilen Datentresor für Leute entwickelt, die mit vertraulichen Daten im Gepäck viel unterwegs sind und/oder ihr Zeug gerne im Taxi liegen lassen.
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