Der Begriff Business IT ist ein Oberbegriff für die gewerbliche Informations- und Datenverarbeitung sowie die dazu benötigte Hard- und Software.
Dies umfasst beispielsweise PCs, Notebooks, Storage- und Backup-Systeme, Netzwerktechnik und mobile Geräte, aber auch Office-Anwendungen, Systemtools und Sicherheitsprogramme.
Im Geschäft mit den neuen Top-Level-Domains sind vor allem große US-Firmen aktiv. Selbst bei wichtigen deutschsprachigen Endungen mischen die US-Unternehmen mit.
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Der Big-Data-Spezialist Informatica ist ab sofort keine Aktiengesellschaft mehr, sondern ein Unternehmen in Privatbesitz. Zu den Investoren zählen die Konkurrenten Microsoft und Salesforce.com.
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Vom Server bis zum Netzwerk - Virtualisierungstechniken erobern immer mehr Bereiche. Geht es nach den großen Anbietern, arbeitet die gesamte Business-IT bald frei von Herstellerzwängen.
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Nachdem die Telekom zuletzt insbesondere im Mobilfunk Marktanteile gewinnen konnte, kann der Netzbetreiber nun ein deutliches Kundenplus im Breitband-Segment vorweisen.
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Einen Mehrwert von bis zu 1.100 Milliarden Dollar prognostiziert McKinsey der Weltwirtschaft in den kommenden zehn Jahren dank dem Internet der Dinge.
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Verwalten, Archivieren und Bereitstellen von Informationen ist eine strategische IT-Aufgabe. Eine Aufgabe für ein Enterprise-Content-Management-System (ECMS).
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Durch Microsofts zukünftige Update-Prozesse für Windows 10 könnte auf IT-Abteilungen viel zusätzliche Wartungsarbeit zukommen, meint AppSense-CTO Simon Townsend.
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Office 365, die Cloud-Version von Microsoft Office, bietet etliche Sicherheitsoptionen. Die richtigen Einstellungen und zusätzliche Software schützen die Firmendaten.
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Viele Unternehmen tun sich schwer, Daten in die Cloud auszulagern. Besonders Dienste von US-Anbietern sind ihnen aus Datenschutzgründen suspekt. Bringt der ISO-Standard 27018 mehr Sicherheit?
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