Der Begriff Business IT ist ein Oberbegriff für die gewerbliche Informations- und Datenverarbeitung sowie die dazu benötigte Hard- und Software.
Dies umfasst beispielsweise PCs, Notebooks, Storage- und Backup-Systeme, Netzwerktechnik und mobile Geräte, aber auch Office-Anwendungen, Systemtools und Sicherheitsprogramme.
Das Desaster um das brandgefährliche Phablet Galaxy Note 7 kann Samsung nicht viel anhaben: Im vierten Quartal 2016 meldet der Konzern nun einen satten Gewinnsprung.
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Eigentlich sollte schon am Ende des ersten Quartals 2017 die Übernahme von Yahoo durch Verizon über die Bühne gehen. Doch diese Pläne verzögern sich, obwohl der Quartalsbericht Umsatzwachstum ausweist und Erwartungen übertrifft.
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Der deutsche Software-Konzern SAP ist guter Dinge: Die Walldorfer rechnen in diesem Jahr mit einem Umsatz von gut 23 Milliarden Euro. Vor allem das starke Cloud-Geschäft trägt zum Wachstum bei.
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Als Head of Digital Channels ist Magdalena Rogl für die digitale Unternehmenskommunikation von Microsoft in Deutschland verantwortlich. Ein Gespräch über Kanäle, Influencer und die Rolle von Social Media.
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Die Vernetzung unterschiedlichster Geräte schafft neue Risiken. Im Internet der Dinge können selbst vermeintlich harmlose Geräte als Einfallstor für das Firmennetz missbraucht werden.
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Vielen Firmen fällt es schwer, Nutzen und Aufwand von Big Data Analytics abzuschätzen. Entgegen landläufiger Meinung können gerade KMUs von der Technologie profitieren.
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IBM muss abermals einen Umsatzrückgang verbuchen. Dennoch zeigt sich der IT-Riese optimistisch, denn während das traditionelle Kerngeschäft schwächelt, steigen die Umsätze mit modernen Cloud-, AI- und Sicherheits-Lösungen.
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Europas Industrie muss sich jetzt den Herausforderungen von Industrie 4.0 und IoT stellen. Für eine erfolgreiche Weiterentwicklung von Geschäftsmodellen und Prozessen gilt es viele Aspekte zu beachten.
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Der Chipzulieferer ASML überrascht mit äußerst guten zahlen: Die Konzernerlöse legten 2016 um acht Prozent auf 6,8 Milliarden Euro und der Gewinn um sechs Prozent auf knapp 1,5 Milliarden Euro zu.
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Smart Contracts machen zeit- und kostenintensive Kontrollinstanzen überflüssig. Allerdings stellen die Verträge auf Blockchain-Basis Juristen vor neue Herausforderungen.
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